Wie verläuft ein Burnout?

Wie verläuft ein Burnout?

Bei einem Burnout handelt es sich um einen schleichenden Prozess. In den ersten Teilen dieser Serie wurde dieses Phänomen näher definiert und Interventionsmöglichkeiten vorgestellt. Im Folgenden lernen Sie den Verlauf eines Burnout kennen, um entsprechend reagieren zu können.

Tipps im Umgang mit Burnout

Tipps im Umgang mit Burnout

Durch die gestiegene Belastung in der Arbeitswelt ist das Phänomen Burnout vermehrt zu beobachten. In anderen Teilen dieser Serie wurden die Warnsignale und der Verlauf eines Burnout vorgestellt. In diesem Artikel lernen Sie nun Interventionsmöglichkeiten kennen.

Burnout in der Pflege: Erkennen Sie die Warnsignale

Burnout in der Pflege: Erkennen Sie die Warnsignale

Immer mehr Menschen, die in der Pflege tätig sind, leiden an einem Burnout-Syndrom. Dies hat vielfältige Gründe. Dazu gehört bespielweise die gestiegene Arbeitsbelastung in der Pflege. Ein weiterer Grund ist auch die hohe Identifikation zu den Pflege- und Betreuungsbedürftigen. Was sind nun aber die Warnsignale, die im Vorfeld einer Burnout-Entwicklung erkennbar sind?

Fallbesprechung: Die erfolgreiche Durchführung

Mit Fallbesprechungen können Mitarbeiter in der Pflegeeinrichtung die Pflegesituation eines Bewohners mit dem Ziel einer Verbesserung seiner Lebenssituation diskutieren und Lösungen für Pflegeprobleme vereinbaren. Sie dienen der Entwicklung abgestimmter Verhaltens- und Vorgehensweisen. Im Rahmen von Qualitätsprüfungen des MDK wird geprüft, ob und wie Fallbesprechungen durchgeführt werden. Hier finden Sie Tipps zur Durchführung.

Das sollten Sie über Schmerzmanagement wissen

Schmerz ist eine unangenehme Sinneswahrnehmung. Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege gilt als Richtlinie zum professionellen Schmerzmanagement. Grundlage bildet dabei die Schmerzersteinschätzung, die dokumentiert werden muss. Die daraus resultierende Schmerzbehandlung beseitigt oder lindert den Schmerz so, dass die Beschwerden für den Pflegebedürftigen erträglich sind. Erfahren Sie mehr über Schmerzmanagement hier.

Was sollten Sie bei einer Intertrigoprophylaxe beachten?

Unter Intertrigo (lat. Wundreiben) versteht man eine entzündungsbedingte, nässende Hautrötung, die in den Hautfalten vorkommt. Diese kann durch übermäßiges Schwitzen, Reibung oder auch Harninkontinenz hervorgerufen werden. Gleichzeitig können Sie aber Intertrigoprophylaxe betreiben und vorbeugen. Was Sie bei einer Intertrigoprophylaxe beachten sollten, erfahren Sie hier.

Wie wichtig ist Berührung in der Pflegebeziehung?

Wie auch andere Gesundheitsberufe, z.B. Masseure oder Krankengymnasten, gehören Pflegepersonen zu den "Berufsberührern." Dabei ist eine bewusste und reflektierte Kontaktaufnahme durch Berührung in der Pflegebeziehung unbedingt erforderlich und auch förderlich. Was Sie bei Berührung in der Pflegebeziehung beachten sollten, welche Berührungen als angenehm/unangenehm empfunden werden, erfahren Sie hier.

Was sollten Sie über Basale Stimulation wissen?

Das Konzept der Basalen Stimulation (BS) entstand in den 70er Jahren in der Arbeit mit schwerst mehrfachbehinderten Kindern durch den Sonderpädagogen Andreas Fröhlich. Mitte der 80er Jahre übertrugen er und Christel Bienstein dann das Konzept auf die Pflege mit bewusstseinseingeschränkten Menschen. Heute wird Basale Stimulation bei der alltäglichen ambulanten und stationären Pflege angewendet. Erfahren Sie mehr hier.