Die Aktualität der Internetseite

Beim Surfen im Internet stellt sich immer wieder die Frage, wie alt die Informationen auf der gefundenen Seite sind. Denn nur selten ist auf einer Internetseite auch ein Datum zu finden, an dem die Internetseite erstellt wurde. Wie heißt es doch so schön: Nichts ist älter als die Zeitung von gestern. Und das gilt natürlich auch für „veraltete“ Informationen im Internet. Doch wie können Sie herausfinden, wann eine Internetseite das letzte Mal verändert wurde?

DeskTask hilft Ihnen Ihre Termine zu planen

Möchten Sie immer auf einen Blick erkennen, welche Termine und Aufgaben gerade anstehen? Dann setzen Sie doch das kostenlose Tool „DeskTask“ von Carthago Software ein. DeskTask fragt automatisch die Termine und Aufgaben der nächsten Tage aus Ihrem Outlook ab und präsentiert Ihnen die anstehenden Termine in einer ansehnlichen Optik direkt auf Ihrem Desktop. So haben Sie dank DeskTask immer alle Termine und Aufgaben im Blick und müssen dafür nicht einmal Outlook starten.

ShowMyPC als Alternative zu CSpace

Vor einigen Wochen wurde Ihnen an dieser Stelle das Remote-Controle-Programm „Cspace“ vorgestellt. „ShowMyPC“ leistet prinzipiell Ähnliches wie CSpace. Allerdings ist ShowMyPC etwas aufwändiger zu konfigurieren, bietet gegenüber CSpace aber den Vorteil, dass die Bildinformationen des Desktops vor der Übertragung auf Wunsch komprimiert werden. Sofern die Übertragung über Schmalbandzugänge erfolgen soll, sprich via Analog- oder ISDN-Modem, sollten Sie also ShowMyPC CSpace vorziehen.

Der Netzwerkdrucker unter Windows Vista

Um einen Drucker netzwerkweit nutzen zu können, spielt es keine Rolle, ob dieser parallel, seriell oder per USB an Ihren Vista-PC angeschlossen ist. Wichtig ist nur, dass der Netzwerkdrucker funktionstüchtig ist und mit allen Treibern installiert wurde; dann können Sie ihn für das Netzwerk freigeben. Hierbei wird der Netzwerkdrucker durch Vista öffentlich gemacht und ist dann in der Netzwerkumgebung für andere Computer sichtbar. Das funktioniert ähnlich wie die Freigabe von Verzeichnissen.

Wie Sie Ihren Computer in einer Domäne betreiben

Wenn Ihr Computer über Windows Vista Business oder Ultimate verfügt, können Sie nicht nur im Netzwerk über Arbeitsgruppen kommunizieren, sondern auch Mitglied einer Domäne werden. Netzwerkdomänen werden von Domänen-Servern (z.B. Windows 2000 Server, Windows Server 2003 etc.) zur Verfügung gestellt. Um Ihren Vista-Computer zu einer Domäne hinzuzufügen, müssen Sie die Systemeigenschaften aufrufen. Das geht am schnellsten, indem Sie den Begriff „System“ ins Schnellsuchfeld des Startmenüs eintippen und dann den gleichnamigen Link anklicken.

Remote-Unterstützung mit CSpace

Programme wie CSpace, ShowMyPC und die Windows-Remoteunterstützung ermöglichen nicht nur einen Blick über die virtuelle Schulter eines anderen PC-Users. CSpace erlaubt auch ein Eingreifen des Helfers auf den zu reparierenden Rechner, indem lokale Maus- und Tastatureingaben an den entfernten PC weitergeleitet werden.

Macht häufig Ärger: Der Windows Installer

Windows enthält ein Installationsprogramm für Programme: den „Windows Installer“. Der Windows Installer ist für die Installation und Deinstallation von Software zuständig. Zudem ist er in der Lage, Programme zu reparieren. Darüber hinaus überprüft der Windows Installer beim Start einer Software, ob alle benötigten Komponenten vorhanden sind, und installiert diese bei Bedarf nach. Sollte der Installer selbst einen Fehler aufweisen, wirkt sich das auf Programme aus, die diesen benutzen.

Windows XP: Abstürze durch das SP3

Nach der Installation des Service Packs 3 (SP3) können PCs von Hewlett-Packard, die mit einem AMD-Prozessor ausgestattet sind, beim Hochfahren in einer Schleife hängen bleiben oder abstürzen. Der Grund liegt im CPU-Stromspartreiber. Hewlett-Packard installiert auf seinen Rechnern nur den Stromspartreiber von Intel, der auch mit AMD-CPUs zusammenarbeitet. Das SP3 stört sich nun am Fehlen des AMD-Treibers auf einem AMD-System und quittiert dies mit den erwähnten Reaktionen.

Rechtsberatung: Ihre neuen Rechte seit Juli 2008

Seit dem 1. Juli 2008 dürfen Sie auch als Nicht-Jurist Ihren Kunden juristische Leistungen, also Rechtsberatung, anbieten. Grundlage dafür ist das neue Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG). Es bleibt zwar dabei, dass eine umfassende Rechtsberatung Rechtsanwälten vorbehalten ist. Aber jetzt ist es Nicht-Anwälten erlaubt, Kunden einige Serviceleistungen anzubieten.

Der CCleaner hilft Ihren Datenmüll zu entsorgen

Kommt Ihnen das bekannt vor: Windows startet nicht mehr so schnell und verhält sich ziemlich träge während der täglichen Arbeit? Durch die Installation und den Einsatz von Anwendungen sammelt sich Datenmüll auf dem Rechner an, der ihren Rechner unnötig ausbremst und Festplattenspeicherplatz belegt. Das kleine Tool CCleaner hilft Ihnen dabei, Ihren Rechner zu „entrümpeln“und den Datenmüll zu beseitigen. Sie finden den CCleaner für den privaten Gebrauch kostenlos im Internet.

Job-Konzept: PC-Trainer für Kinder

Die PISA-Studie brachte es an den Tag: Deutsche Schüler haben vergleichsweise wenig Kompetenz im Schreiben, Lesen und Rechnen. Und auch mit dem PC-Know-how ist es nicht weit her. Zwar sind die Kids heute fit in Computer-Spielen, doch für einen computergestützten Unterricht reicht ihr Wissen – und das vieler Lehrer – meist nicht. Als PC-Trainer für Kinder und Jugendliche haben Sie gute Chancen.

Reparatur: Taskleiste weg – was nun?

Aus unerfindlichen Gründen verschwindet die Taskleiste von Windows. Ein Grund dafür kann natürlich darin bestehen, dass man die Taskleiste versehentlich mit der Maus verschoben hat – und zwar außerhalb des sichtbaren Bildschirmbereichs. Dann versuchen Sie zunächst, mit der Maus über die Ränder des Windows-Desktops zu fahren, die Taskleiste noch zu erwischen und sie wieder an ihren alten Platz zu ziehen. Wenn sie so eingestellt ist, dass sie automatisch in den Hintergrund fährt, sobald die Maus den Taskleistenbereich verlässt, können Sie sie eventuell auf diese Weise wiederfinden:

Sprechende Office-Assistenten

Sicher kennen Sie in Microsoft-Office die Klammer und (seit Windows XP) den Hund, die Ihnen als Office-Assistenten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie können dabei zwischen verschiedenen Office-Assistenten wählen, die sich nicht nur bewegen und gestikulieren, sondern auch sprechen können.

Windows: Fehlersuche mit der Ergebnisanzeige

Läuft Ihr PC nicht stabil, stürzt Ihr Windows häufig ab oder erhalten Sie kryptische Fehlermeldungen, dann sollten Sie die Einträge in der Ergebnisanzeige überprüfen. Seit Windows NT protokollieren die „professionellen“ Windows-Systeme in der Ergebnisanzeige wie in einem Tagebuch alle wichtigen Ereignisse. Das kann sehr hilfreich bei der Ursachenforschung sein. Denn: Ob Hardware-Fehler, Programmabstürze oder Sicherheitsschwachstellen, alle Programme hinterlassen Spuren in der Ergebnisanzeige.

Bluescreens unter Windows 2000/XP

Traten Bluescreens unter Windows 9x/ME noch recht häufig auf, ist dies bei Windows 2000/XP wesentlich seltener der Fall. Grund dafür ist die spezielle Architektur der modernen Windows-Betriebssysteme: Genügte unter Windows9x/ME mitunter bereits eine abgestürzte Anwendung, um Bluescreens zu verursachen, ist Windows XP gegen instabile Anwendungsprogramme weitgehend immun. Damit Windows 2000/XP mit Bluescreens abstürzt, braucht es schon schwer wiegende Ursachen.

Diätportal als Geschäftsidee

Die Gesundheitsbranche boomt: Immer mehr Menschen streben Ihr Idealgewicht an. Der Amerikaner Corey Hooper (34) macht sich diesen Trend zu Nutze und gründete im vergangenen Jahr ein deutsches Diätportal. Wer mit seinem Gewicht unzufrieden ist und gerne abnehmen möchte, kann sich auf dem Diätportal vidavida seinen ganz persönlichen Diätplan erstellen lassen.

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Online-Shop: 4 ausgefallene Geschäftsideen bei Ebay

Computer, Handy, Kameras – diese technischen Geräte gehören zu den beliebtesten Artikeln bei eBay. Doch wo es ein großes Angebot gibt, ist auch der Konkurrenzkampf hart. Die Gewinnmargen, die sich für die Produkte erzielen lassen, fallen einem ruinösen Preiskampf zum Opfer. Besser stehen Anbieter da, die Produkte anbieten, die zwar gefragt sind, bei denen das Angebot aber nicht übergroß ist. Doch welche Artikel sind das?

Word: 3D-Schatten für Grafiken einsetzen

Über die Schaltfläche AUTOFORMEN in der Symbolleiste „Zeichnen“ können Sie bekanntlich zahlreiche fertige Grafiken wie Linien, Sterne, Banner oder Pfeile in Ihre Dokumente einfügen. Weniger bekannt ist die Möglichkeit, diese Objekte mit einem Schatten zu versehen, der sogar individuell eingestellt werden kann. Damit verleihen Sie Ihren Dokumenten ein noch professionelleres Aussehen.

Internet-Idee: Heizkostenabrechnung per Mausklick

Lange Jahre war Michael Guldan aus Kassel leitender Angestellter in einem Messdienstunternehmen. „Ich habe mich immer gefragt, warum das gesamte System der Heizkostenabrechnung so umständlich und aufwändig ist“, erinnert er sich. Also gründete er zusammen mit einem Software-Spezialisten die Firma Eddi24 und entwickelte das Konzept für ein internetbasiertes System zur Heizkostenabrechnung.

Neue Franchise-Idee: Frühstück am Arbeitsplatz

Ingo Zeband hatte 1997 die Idee, dass es bestimmt lohnenswert wäre, anderen Menschen ihr Frühstück an den Arbeitsplatz zu bringen. Damals war er Inhaber einer Handelsagentur in Viersen, und der dortige Brötchenlieferant hatte eines Tages aufgehört, die Menschen mit Frühstück am Arbeitsplatz zu versorgen. Eine Marktlücke, die Ingo Zeband kurz entschlossen mit Ehefrau Ruth füllte.

PC-Jobkonzept: EDV-Telemarketing

Mit Mut zum Risiko und Lust auf etwas Neues stieg Hella Hart vor gut zehn Jahren ins EDV-Telemarketing ein. Von Anfang an hatte die EDV-Fachfrau gute Resonanz und entschied sich schnell, ihren Hauptberuf als PC-Trainerin an den Nagel zu hängen. Heute telefoniert sie erfolgreich für kleine und mittlere IT-Unternehmen und baut ihr Unternehmen weiter aus.

IT-Branche: Dienste für Dateneingabe boomen

Arztbefunde abtippen, Personaldaten eingeben, digitale Straßenkarten scannen – rund um die dateneingabe entsteht zurzeit ein neuer Boom-Markt: 70 Prozent Wachstum allein im letzten Jahr verzeichneten so genannte IT Enabled Services (ITES). Während der Rest der EDV-Branche noch an der Dotcom-Krise laboriert, floriert das Geschäft der Datentypisten.

Geschäftsidee: Tiertaxi und -versorgung

„Ich habe in der Psychiatrie gearbeitet und hatte einfach genug. Da habe ich mich im Rahmen der Ich-AG mit einem Tiertaxi selbstständig gemacht“, sagt Karl-Heinz Gerrmann aus Kaiserslautern. Erfahrungen mit Tieren hatte der Hundebesitzer aus seiner über 20-jährigen freiwilligen Tätigkeit für ein Tierheim.

Jobkonzept: Senioren-PC-Trainer

Senioren entdecken zunehmend das Internet, um sich auch bei geringerer Mobilität hervorragende Informationsquellen zu erschließen, Kontakte per E-Mail zu pflegen oder online zu shoppen. Allein an der Münchener Volkshochschule hat sich die Zahl der Senioren-PC/Internet-Kurse pro Semester in zehn Jahren von drei auf rund 60 erhöht. Bedarf steigend – gute Chancen für Senioren-PC-Trainer!

Geschäftsidee: Eine mobile Hundeschule mit neuer Erziehungstechnik

Mit einer selbst entwickelten neuen Erziehungstechnik gerüstet, gründeten Heinz und Gudrun Reif die mobile Hundeschule. Dank der enormen Nachfrage expandierten die Bayern mit ihrer Hundeschule rasch und bauten ihre Dienstleistung durch ein Lizenznehmer-System professionell aus. Mittlerweile haben die beiden einige hundert potentielle Hundetrainer ausgebildet und viele davon als Lizenznehmer unter Vertrag genommen.

Kontextmenüs endlich beliebig anpassen

Bis Outlook 2003 war es nicht möglich, die Kontextmenüs, die Sie über die rechte Maustaste aufrufen, individuell anzupassen. Abhängig davon, was Sie angeklickt hatten (Nachricht, Ordner, Anhang usw.), wurden die Kontextmenüs immer komplett neu aufgebaut. Es gibt also technisch gesehen gar keine eigenen Kontextmenüs für die verschiedenen Outlook-Elemente, sondern nur ein einziges Kontextmenü, dessen Inhalt von Outlook je nach angeklicktem Element erst kurz vor der Anzeige zusammengestellt wird. Das hat sich nun geändert.

Windows-Tipp: Schaffen Sie ab sofort mehr Platz in der Taskleiste

Jedes Programm, das Sie starten, erscheint als Schaltfläche mit Symbol und Programm- bzw. Dokumentname in der Taskleiste am unteren Rand des Windows-Bildschirms. Das gilt auch für Outlook. Über diese Schaltflächen wechseln Sie schnell von einer Anwendung zur anderen – ein Mausklick genügt. Leider wird die Taskleiste immer unübersichtlicher, je mehr Programme Sie starten. So schaffen Sie mehr Platz!

Frauenfitness: Franchise mit Steffi Graf

Mrs. Sporty heißt die Kette für Frauenfitness, die Steffi Graf seit 2006 betreibt. Mit verschiedenen Partnern entwickelte die ehemalige Wimbledon-Siegerin das Geschäftskonzept: Fitness- und Sportclubs nur für Frauen. Und Sie können jetzt als Partner einsteigen. Das Mrs. Sporty-Training berücksichtige Faktoren, die für Frauen ausschlaggebend seien, so Steffi Graf. Nämlich: Zeit, Spaß, Erreichbarkeit des Clubs, Atmosphäre und Trainingsbetreuung.

Der PC im Ruhezustand – Vollständig ausgeschaltet, aber einsatzbereit

Unter Windows ME, 2000 und XP steht Ihnen mit dem „Ruhezustand“ eine Möglichkeit zur Verfügung, mit der Sie den PC abschalten können, ohne dabei wichtige Informationen zu verlieren. Wenn Sie Ihren PC in den Ruhezustand schicken, wird der komplette Inhalt des Arbeitsspeichers in einer Datei gespeichert. Im „Ruhezustand“ ist der PC vollständig ausgeschaltet und kann sogar vom Stromnetz getrennt werden.

Besonderer Adventskalender: Web-Videos für den guten Zweck

Keine Lust mehr auf muffige Schokoladen-Adventskalender? Alle, die lieber auf Kalorienreiches verzichten wollen, sich aber doch die Zeit bis zum Fest versüßen möchten, finden auf der Webseite www.moviebakeryinaktion.de eine etwas andere vorweihnachtlichen Zerstreuung: Hinter jedem der 24 Adventskalender-Türchen wartet ein unterhaltsames Web-Video auf den Besucher.

Schnellerfassung mit der Eingabeaufforderung

Die Eingabeaufforderung, oder auch „Kommandozeile“ genannt, ist nach wie vor fester Bestandteil des PC-Alltags. Darauf zu verzichten, ist nicht möglich, denn für einige Befehle und Vorgänge ist die Eingabeaufforderung Ihre erste Wahl. Wichtig zu wissen ist dabei, dass die Eingabeaufforderung Ihre Eingaben speichert; was Ihnen in der Praxis viel Tipparbeit ersparen kann.

BIOS-Einstellungen: Beschleunigen Sie Ihr System

Das BIOS wird schon vor dem Betriebssystem aktiv und installiert das Motherboard mit den BIOS-Einstellungen, die vom Hersteller vordefiniert sind. Doch diese BIOS-Einstellungen holen nur in den seltensten Fällen das Maximum an Leistung aus Ihrem System heraus. Kontrollieren Sie deshalb besonders bei neuen PCs die BIOS-Einstellungen. Oft besteht hier noch viel Gestaltungsspielraum um neue Leistung frei zusetzen.

Windows bootet nicht? So erzeugen Sie eine Bootdiskette

Disketten finden heutzutage so gut wie keine Verwendung mehr, daher hat kaum noch ein Anwender von Windows XP für den Notfall eine passende Bootdiskette bereitliegen. Dabei ist eine Bootdiskette in vielen Fällen der einzige Schlüssel zur Rettung. Mit einer Bootdiskette starten Sie Windows XP, wenn es sich über das CD-ROM-Laufwerk nicht mehr booten lässt oder die Original-Windows-CD nicht greifbar ist.