Wie Sie mit der KISS-Formel gut lesbare Texte erstellen

Lange, verschachtelte Sätze und Texte schrecken die meisten Kunden ab. Es geht ihnen darum, schnell gut nachvollziehbare Informationen zu erhalten. Daher sollten Sie sich beim Texten immer zunächst die Frage stellen: „Was macht meinen Text denn leicht lesbar und gut verständlich?“ Die KISS-Formel ist hierfür ein erster Ansatz: „keep it short and simple“. Denn: In der Kürze liegt die Würze.

Prüfen Sie gerundete Zahlen besser!

Was Zahlen angeht, vor allem im Marketing, ist dies zu empfehlen: Möglichst runden, um Botschaften einfach verständlich zu platzieren. Auch für Presse- bzw. Medien-Infos … Allerdings sollten Sie darauf achten, dass die Aussagen immer noch den Fakten entsprechen, nach dem Runden.

Wie Sie mit Big Data umgehen sollten

Viel diskutiert wird über Auswirkungen der Datenflut, gerade in Zeiten von NSA. Tatsache ist, dass schon seit Jahrzehnten das Verhalten von Verbrauchern analysiert worden ist, um besser mit Angeboten in den Markt gehen zu können. Nur macht heute die schiere Masse den Unterschied, weil über Transport- wie Speicher-Medien in Millisekunden quasi Tsunamis von Daten verarbeitet werden können …

So arbeiten Sie im Marketing mit Vorhersagen

Trends usw. sind eines – konkrete Erwartungen wirken unmittelbar. Damit arbeitet sogar die New-Yorker Polizei inzwischen, mit Vorhersagen über mögliche kriminelle Aktivitäten, wie etwa die Süddeutsche Zeitung am 03.03.2014 berichtete: Da wurden einzelne Personen gewarnt, man habe sie im Blick … Was nutzt Ihnen das, in Marketing und Vertrieb?

AIDA in der modernen Werbewirkung

Ist sie denn wirklich „tot“, die gute alte AIDA-Formel? Das wird viel diskutiert – und natürlich lässt sie sich übersetzen, wie von mir an anderer Stelle geschehen, für den „Pull“ in Social Media. Doch auch sonst gilt, mit AIDA „ist Musik drin“, wenn Sie ein paar Empfehlungen umsetzen.

Bedürfnisse bedienen: Maslow-Pyramide 21.0

Seit den 1970-er Jahren wird der Soziologe Abraham Maslow mit seiner Bedürfnis-Pyramide zitiert: Von den Grundbedürfnissen am Sockel bis hin zur Selbstverwirklichung in der Spitze wollen Menschen sich entwickeln, so die Aussage. Erfahren Sie hier, wie Sie die Pyramide nutzen können, um Bedürfnisse zu bedienen.

Wie Sie Aktuelles per Blog liefern

Blogging ist jenes Soziale Medium, das im Grunde Plattform-unabhängig echten Content liefert. Natürlich gibt es auch Blogger, die im reinen Tagebuch-Sinne über „Gott und die Welt“ plaudern – doch setzen sich Unternehmens-Blogs immer mehr als News-Medium durch (corporate blogs).

Direttissima zum Verbraucher: So nutzen Sie Webcasts

Sie haben schon einmal von „Podcasts“ gehört? Das sind Audio-Sequenzen, also Hörtexte, gelesen oder auch in Interview-Form, in aller Regel als mp3-Datei. Diese können Sie z. B. auf Ihrer Website einbinden. Später kamen Video-Podcasts dazu, auch Vodcast genannt, also Video-Sequenzen mit bewegtem Bild und Ton. Online ausgeliefert, werden diese Webcast genannt.

Wie bilden sich Marketer weiter?

Befinden Sie sich als Marketer auf dem „Gipfel des Wissens“? So titelt jedenfalls die „Absatzwirtschaft“ in ihrer September-Ausgabe 2013. Es fehle an Vorreitern, die Impulse kämen aus Nachbar-Disziplinen wie Neurowissenschaften und Verhaltens-Psychologie.

Benchmarking: Wie Sie sich extern vergleichen

Internes Benchmarking hat den Vorteil, die Weitergabe von Daten an Dritte zu vermeiden. Doch bewegen Sie sich dabei doch sehr in eigenen Gewässern, statt „Strömungen und Temperaturen“ anderswo einzubeziehen. Quantitative Marketing-Ziele bieten sich als Vergleichsbasis an, innerhalb der eigenen Branche oder sogar darüber hinaus.

Neuromarketing: „Hands on“ für Sie!

Lassen Sie sich anregen, aus der Hirnforschung abgeleitete Vorgehensweisen direkt in Ihre Praxis zu übertragen. Auch beim Neuromarketing-Kongress in München wiederkehrende Themen zeigen, womit Sie Ihr Unternehmen und Ihre Angebote besonders profilieren können. Neuromarketing „hands on“ für Sie!

Moderne Mediaplanung mixt Medien machtvoll!

Crossmediale Kommunikation ist das eine, also das Planen inklusive der Online-Planung. Ein sinnvolles Zusammenspiel verschiedener Kanäle dagegen kann Ihre Werbewirkung gerade multiplizieren. Die wohl wichtigste Erkenntnis derzeitiger Diskussion ist, dass Sie besser möglichst viele Kanäle nutzen als Ihr Werbegeld nur auf Außenwerbung, nur auf Fernsehen oder nur auf Zeitschriften zu konzentrieren.

Wie machen Freelancer starkes Marketing für sich?

Beim Frühjahrs-Impulstag des GABAL e. V. in Mannheim-Ladenburg zeigte sich, wie sehr Weiterbildungsbedarf zu Marketing-Kommunikation besteht. Dort waren es im März 2013 mehr als 100 Freelancer (Trainer, Berater und Coaches), die sich Anregungen fürs eigene „Marketing“ holten, geboten von Experten und Spezialisten. Erfahren Sie hier, wie Sie als Freelancer erfolgreiches Marketing betreiben!

Nutzen Sie diese Google-Tools!

Google hat’s erfunden? Nun, jedenfalls kommt kaum ein Gewerbetreibender darum herum, mit AdWords und AdSense zu arbeiten – und für die Erfolgskontrolle von SEO (Suchmaschinen-Optimierung, bei den Ergebnissen weit oben zu sein) und SEA (Suchmaschinen-Anzeigen, oben und rechts) auch Google Analytics einzusetzen. Doch gibt es weitere hilfreiche Google-Tools, von denen einige hier angesprochen werden.

Erhöhen Sie Ihre Preise!

Einfache Rechnung von Simon, Kucher und Partner als Preis-Berater: Abhängig von Ihrer Marge, ist der Hebel einer Preiserhöhung erheblich wirksamer als der einer Preissenkung. Nehmen wir eine Marge von 40% und Sie erhöhen Ihren Preis um 5%, dürfen Sie 11% Umsatz verlieren und Sie haben immer noch den gleichen Deckungsbeitrag wie davor. Gilt das wirklich in der Praxis?

Merkstrukturen mit Ps im Marketing – lernen Sie sie kennen

Akronyme erleichtern das Merken, also Abkürzungen, die selbst wieder einen Begriff bilden, siehe AIDA. Gleiches gilt für Listen mit Begriffen, die mit dem gleichen Anfangsbuchstaben beginnen: Der Marketing-Mix wird klassisch in vier Teil-Mixe unterschieden, die jeweils mit einem P beginnen. Lassen Sie uns diese diversen Ps kurz betrachten, damit Sie sie als Merkstrukturen für Ihr Marketing einsetzen können.

Kategorien Allgemein

Machen Sie Ihr Angebot be-greifbar!

Wie fühlen Sie sich heute? Der kinästhetische Sinn ist wohl der umfassendste: Er bedient sich unserer kompletten Haut, auch „das größte Organ des Menschen“ genannt. Temperatur, Gewicht, Tasten – all dies ist „Kinästhetik“ oder Haptik. Damit Ihre Gesprächs- und Verhandlungspartner besser „be-greifen“, worum es Ihnen geht, sollten Sie also neben dem Sehen und Hören auch das Fühlen ansprechen!

Call-Mail-Call sichert Ihnen Aufmerksamkeit

Wer neue Kontakte per Telefon herstellt oder bestehende aufgreift, schickt häufig vorher eine schriftliche Botschaft, heutzutage meist als E-mail. Als Grund wird meist genannt, auf diese Weise rechtlich abgesichert zu sein und einen Bezugspunkt für den Einstieg in den Anruf zu haben. Den ersten Punkt können Sie schlicht vergessen – doch wie steht es mit dem zweiten?

Lassen Sie potenzielle Kunden „schnuppern“

Ermöglichen Sie ein unverbindliches Kennenlernen, vor allem, wenn Sie Dienstleistungen anbieten. Die werden oft als „Katze im Sack“ empfunden: Was ich bekomme, weiß ich letztlich erst, wenn ich schon gekauft habe. Und dann ist es zu spät, wenn ich weniger zufrieden bin. Setzen Sie diese Schwelle tiefer, indem Sie Interessierten Einblick gewähren.

Ein Bild sagt mehr als 1,000 Worte

Mit diesem Sprichwort betonen Werber, wie wichtig ein Bild als „Eyecatcher“ ist: So ziehen Sie die Aufmerksamkeit des Betrachters an! Ein Bild zeigt als Gesamtkomposition, was Sie verbal ausgiebig ausdrücken müssten. Apropos verbal: Zu jedem Bild gehört eine Bildunterschrift, sonst fehlt dem Betrachter etwas.

Vermeiden Sie „nein“ in der Kommunikation!

„Die deutsche Sprache ist jene unter allen dieser Erde, die die meisten Möglichkeiten bietet, etwas zu verneinen“, sagte mir ein Kollege vor vielen Jahren bei den Münchner Sprachwissenschaftlern. Ein hohes Lob gebührt ihm dafür, dies frei von Negation gesagt zu haben. Denn im Alltag werden diese Möglichkeiten an „nein“ weidlich genutzt, mit vielen negativen Auswirkungen fürs Verstehen. Lesen Sie, warum und wie Sie das „nein“ vermeiden sollten.

Nutzen Sie Literatur im Marketing!

Belletristik wie auch klassische Literatur wird zur Unterhaltungs-Sparte gerechnet, im Gegensatz zu Fach- und Sachbüchern. Doch zeigt es sich, dass aus vielen dieser U-Bücher Konkretes für die Alltagspraxis zu entnehmen ist! Wie hilft Literatur bei Ihrem Marketing?

Verkaufsgespräch am Telefon: So erwecken Sie Sympathie

Dass Nonverbales im persönlichen Kontakt, in der Kommunikation mit anderen eine erhebliche Rolle spielt, kennen Sie wahrscheinlich: Die Körpersprache macht laut Albert Mehrabian 55 Prozent Ihrer Wirkung aus, Ihre Stimme 38 Prozent – das WIE also. WAS Sie vermitteln, für die Inhalte, bleiben gerade mal sieben Prozent Wirkung. Was bedeutet das für Ihr Verkaufsgespräch am Telefon?

Nutzen Sie Online-Marktforschung

Inzwischen werden viele Marktuntersuchungen digital und online durchgeführt. Persönliche Interviews und telefonische Befragungen gibt es immer weniger, ähnlich wie kleine, intensiv arbeitende Fokus-Gruppen, was vor allem mit den Kosten zu tun hat. Wie können Sie selbst die Online-Marktforschung für Ihr Unternehmen nutzen?

Mit Unified Communications virtuelle Vertriebsteams führen

Immer häufiger sind Teams räumlich getrennt aktiv, teils am Hauptsitz, unterwegs beim Kunden, im Hotel oder in Niederlassungen. Dabei geht der Trend im Sinne von Prioritäten-Management dahin, zunächst auf einem anderen elektronischen Weg als dem Telefon Kontakt zur Zielperson aufzunehmen. Ziel dieser E-Mail oder Instant Message ist, einen Termin für eine Sprechverbindung zu vereinbaren. Wie Sie mit Unified Communications virtuelle Vertriebsteams führen, lesen Sie hier.

Mehrverkauf: Verschaffen Sie sich zusätzliche Aufträge

Ziel eines Mehrverkaufs ist es, das vereinbarte Auftragsvolumen zu erweitern. Nun leiden KMUs wie etwa Handwerksbetriebe häufig sowieso schon unter dem Preis-Wettbewerb. Wie soll da ein Upselling funktionieren? Nun, machen Sie einfach nach, was Verkäufer verschiedener Branchen erfolgreich vormachen: Lassen Sie den eigentlichen Auftrag unverändert, diskutieren Sie echten Mehrwert für den Kunden.

Stärken Sie sich – mit SWOT!

Fragen Sie sich gelegentlich: Wie steht mein Unternehmen da? Wie wirken wir (nach außen)? Was bewirken wir mit dem, was wir tun, Marketing z. B.? Die gute alte SWOT-Analyse kann dabei hilfreich sein. Sie geht weit über das hinaus, was ein „Stärken-Schwächen-Vergleich“ zu schaffen vermag.

Zahlen darstellen: So rücken Sie Ihren Umsatz ins rechte Licht

„Trauen Sie nur einer Statistik, die Sie selbst gefälscht haben!“ Dieses Zitat rund um „Zahlenspiele“ wird Winston Churchill zugeschrieben: Was bedeutet es fürs Erfolgs-Controlling? Marketing kostet Geld. Wie viel, hängt von den Maßnahmen ab. Zweifelsfrei erwarten Sie ein Return-on-Investment. Lesen Sie hier, wie Sie Zahlen in Präsentation am besten darstellen sollten.

So managen Sie Ihre Kontakte exzellent: To-Does im CRM

CRM, oder Customer-Relationship-Management, ist für jedes Unternehmen wichtig. Aber viele haben mit der Organisation ihrer Kundenpflege Probleme. Werfen Sie dazu doch mal einen Blick auf diese typischen Fragen und machen sich Gedanken über die Antworten! Auf diese Weise finden Sie direkten Zugang zu einem CRM, das Ihnen nutzt und das Sie „händeln“ können.

Print-Kommunikation ist in!

„Alles online oder was?“ – findet werbliche und verkaufende Kommunikation bald nur noch digital statt? Bei aller Euphorie scheint das Jahr 2012 eine Trendwende zu signalisieren: Die Zuwächse bei Online-Werbung insgesamt schrumpfen, nur Mobile wächst nennenswert. Dazu verschwimmt die „Währung“ immer mehr, nach der entstehende Kontakte aus Online-Kommunikation abgerechnet werden. Wieder im Trend: die Print-Kommunikation.