Vor dem Führungsziel steht die Zielentwicklung

Wer mit Zielvereinbarungen arbeitet will, für den sind genau formulierte Ziele unabdingbar. Doch viele Führungskräfte wissen überhaupt nicht, wie sie Ziele formulieren sollen. Meist stehen unklare Ziele, schlecht formuliert und nicht messbar, im Raum und sorgen für Verwirrung sowie für unbefriedigende Ergebnisse. Hier finden Sie Tipps zur Zielentwicklung.

Betriebliche Bildungsarbeit: Neue Methoden

Um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im demographischen Wandel stärken zu können, muss die betriebliche Bildungsarbeit neue Methoden entwickeln, bzw. alte anpassen. Mit dem Einsatz neuer bzw. optimierter Methoden stellt sich die Kontrolle der Lernziele als besondere Anforderung an die Bildungskonzepte.

Mit Feinabstimmung besser führen

Wer als Führungskraft täglich seine Sinne schärft, kann wesentlich besser und intensiver wahrnehmen. Und doch kommt es immer wieder zu Missverständnissen in der Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeitern. Wenn die Feinabstimmung beim Führen fehlt, werden Missverständnisse leicht als „Verletzungen“ empfunden und ziehen oft latente Konflikte nach sich.

Betriebliche Bildungsarbeit: Einführung

Um die Wettbewerbfähigkeit der Unternehmen im demographischen Wandel stärken zu können, muss die betriebliche Bildungsarbeit neue Methoden entwickeln, bzw. alte
anpassen. Mit dem Einsatz neuer bzw. optimierter Methoden stellt sich die Kontrolle der Lernziele als besondere Anforderung an die Bildungskonzepte.

Fehlbesetzungen vermeiden durch den Einsatz von CIT

Die richtigen Entscheidungen bei der Personalauswahl sind von großer Bedeutung, denn es gilt, Fehlbesetzungen zu vermeiden. War die Einstellung eine Fehlentscheidung und der scheinbar ideale Bewerber somit eine Fehlbesetzung, muss nicht nur der ganze Suchprozess von vorne begonnen werden, es hat bis dahin auch jede Menge Geld gekostet. Für nichts.

Menschenkenntnis und typgerechte Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

Die Führungskraft der Zukunft sollte ein Kommunikationsexperte sein, der die „Sprache“ der verschiedenen Menschentypen spricht und es versteht, deren Wissen und Können zu erkennen und optimal einzusetzen. Kurz gesagt, er sollte über eine sehr gute Menschenkenntnis verfügen und dem Willen seiner Mitarbeiter ausreichend Raum zur Entfaltung geben.

Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmern – Problem der Führung?

Immer mehr Arbeitnehmer fühlen sich überfordert, gemobbt oder ausgenutzt. Psychische Erkrankungen nehmen zu, von psychosomatischen Krankheitsbildern bis hin zu schweren psychiatrischen Erkrankungen. Da stellt sich die Frage, ob die meisten Führungskräfte der Unternehmen durchweg nicht in der Lage sind, einen guten Job zu machen und sich nur noch ganz der „Lust am Ergebnis“ hingeben.

Menschen erkennen mit Typologien

Maslow hat vier verschiedene menschliche Grundbedürfnisse beobachtet, die helfen, Menschen besser zu erkennen: Das Bedürfnis nach Harmonie, das Bedürfnis nach Unabhängigkeit, das Bedürfnis nach Ordnung und Sicherheit und das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Das 4-P-Modell hilft mit seiner Persönlichkeits- und Beziehungslehre menschliche Unterschiede und ihre Auswirkungen auf Kommunikation und Beziehungen zu verstehen.

Menschenkenntnis: Mit Typologien erfolgreich führen

Die Führungskraft der Zukunft sollte ein Kommunikationsexperte sein, der die „Sprache“ der verschiedenen Menschentypen spricht und versteht. Wer Menschenkenntnis hat, hat es leicht, zu jedem Mitarbeiter eine gute Resonanz herzustellen. Zu jedem Menschen gehört eine charakteristische Körpersprache. Bekanntlich macht die Körpersprache 93 Prozent der Wirkung einer Kommunikation aus. Dabei entfallen auf die Stimme 38 Prozent, nur sieben Prozent Wirkung hinterlässt das Gesagte.

Fachkräftemangel: Personalentwicklung für ältere Arbeitnehmer

Fachkräftemangel: Die bisherige Personalentwicklung in den meisten Unternehmen ist immer noch jugendzentriert und vernachlässigt die älteren Mitarbeiter/innen. In vielen KMU beschränkt sich die Personalentwicklung auch nur auf Führungskräfte. Die zukünftige Personalentwicklung muss nun auch ältere Mitarbeiter/innen gezielt ansprechen, denn die berufliche Entwicklung wird sich mindestens bis zum 67. Lebensjahr erstrecken.

Dem Fachkräftemangel durch Motivation entgegenwirken

Eine der wichtigsten Aufgaben von Führungskräften und Unternehmensleitung wird es zukünfitg sein, dem Fachkräftemangel durch Motivation ältere Mitarbeiter/innen zur Qualifikation entgegenzutreten. Lesen Sie hier, wie Sie speziell bei diesen Arbeitnehmern die Bereitschaft zur weiterbildung wecken können.