Tipps, wie Sie sich selbst motivieren

Tipps, wie Sie sich selbst motivieren

Was genau macht Ihnen an bestimmten Arbeiten und Aufgaben Spaß? Egal was es ist, es ist ein Motivator! Motivatoren können sich mit der Zeit verändern; es lohnt sich deshalb, von Zeit zu Zeit wieder darüber nachzudenken, besonders in Zeiten, in denen man eher demotiviert ist. Hier finden Sie Tipps, wie Sie sich selbst motivieren.

Stellenanzeigen erfolgreich erstellen

Stellenanzeigen erfolgreich erstellen

Eine Stellenanzeige ist ein Kerninstrument der Personalbeschaffung. Nach wie vor werden die meisten Stellenanzeigen in den regionalen und überregionalen Tageszeitungen platziert. Viele Stellen werden heute auch online angezeigt (E-Recruiting), 38% aller Anzeigen laufen über das Internet.

Anweisungen: 7 Tipps, wie Sie sie positiv formulieren

Anweisungen: 7 Tipps, wie Sie sie positiv formulieren

Viele Führungskräfte sind nicht in der Lage, wohlgeformte Anweisungen zu erteilen. Warum auch, nur nicht mit Wertschätzung zu viel Zeit verlieren. Wohlgeformt? Kennen Sie nicht? Nun, unser Gehirn reagiert auf positive, wohlgeformte Sätze eher, als auf negative Signale. Geben Sie also wohlgeformte Anweisungen mittels einer Ich-Botschaft an Ihre Mitarbeiter. Lernen Sie positiv formulieren.

Comeback statt Burnout

Comeback statt Burnout

Fühlen Sie sich schon länger überfordert? Können Sie Ihre Ziele nicht mehr realisieren? Fehlen Ihnen geeignete Lösungsstrategien für Ihre Probleme? Vielleicht fühlen Sie sich auch körperlich schlecht, neben Erschöpfung kennen Sie auch häufige Kopfschmerzen, dauernde Müdigkeit sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Was tun gegen Burnout?

Teamführung: So führen Sie erfolgreich ein Team

Teamführung: So führen Sie erfolgreich ein Team

Ohne Herausforderungen erzielt ein Team keine besonderen Ergebnisse und läuft daher Gefahr, durch Demotivation zugleich die Fähigkeit zu verlieren, die eigene Situation selbstkritisch zu reflektieren und Lösungen zu entwickeln. Bleibt der Erfolg länger aus, kommen Selbstzweifel hinzu. Eine erfolgreiche Teamführung kann gegensteuern.

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche

Nur in knapp einem Drittel der deutschen Unternehmen finden Mitarbeitergespräche statt, das ist nur halb so viel, wie z. B. in Skandinavien. Aus der geringen Zahl könnte man schließen, dass Führungskräfte in Deutschland noch immer nicht ausreichend mitarbeiterorientiert führen. Wenn Sie nicht zu den Unternehmen gehören wollen, die ein wirkungsvolles Instrument ignorieren, sollten Sie folgende Grundlagen zum Führen erfolgreicher Mitarbeitergespräche beachten.

Mit Konfliktsituationen gelassener umgehen

Mit Konfliktsituationen gelassener umgehen

Ein Konflikt ist meist dann anzunehmen, wenn ein Interessensgegensatz vorliegt. Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht der tatsächliche Interessensgegensatz, sondern vielmehr, wie die Konfliktparteien diesen Gegensatz wahrnehmen. Häufig führen allerdings auch nur fälschlicherweise angenommene Gegensätze zu Konflikten. Lesen Sie, wie Sie mit Konfliktsituationen zukünftig gelassener umgehen.

Auch als Führungskraft sollte man Gefühle zeigen

Auch als Führungskraft sollte man Gefühle zeigen

Als Führungskraft sollten Sie darauf achten, dass Sie den Mitarbeitern zuhören und sie ernst nehmen. Wer die Sorgen seiner Mitarbeiter nicht versteht, hat nichts verstanden. Denn Führungskräfte haben den Auftrag, zu vermitteln, zu verbessern und die Verbesserungen auch umzusetzen. Dabei ist es ganz egal, auf welcher Ebene geführt wird.

Ursachen für Stress am Arbeitsplatz

Ursachen für Stress am Arbeitsplatz

Kennen Sie das? Unzufriedenheit am Arbeitsplatz und die Angst um den Job. Diese Gefühle erhöhen nicht nur den Stress am Arbeitsplatz, sondern blockieren auch Ihre Motivation und die Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung. Lesen Sie in diesem Beitrag mehr über die Ursachen des Stresses. In später erscheinenden Serienteilen erfahren Sie, wie Sie den Stress am Arbeitsplatz mindern können.

Mitarbeiter fair beurteilen

Mitarbeiter fair beurteilen

Wenn Mitarbeiter beurteilt werden, stehen grundsätzlich zwei Probleme im Raum: Zum einen den Mitarbeiter objektiv zu beurteilen und zum anderen dem Mitarbeiter in einem guten Beurteilungsgespräch die Ergebnisse klar und wertschätzend zu vermitteln. Schon bei dem Führen eines Beurteilungsgespräches kann es für viele Vorgesetzte schwierig werden.

Wie professionell ist Ihre Führung?

Was macht eine gute Führungskraft aus? Ist die Persönlichkeit oder die Führungs-Technik entscheidend? Diese Frage wird häufig gestellt und lässt sich doch so einfach nicht beantworten. Erfolgreiche Führungskräfte sind eben ganz verschiedene und einzigartige Persönlichkeiten. Man kann sie nicht typologisieren, denn sie können auf ganz unterschiedliche Weise erfolgreich sein.

Wie gut ist Ihr HR-Management?

Für wettbewerbsfähige Unternehmen ist es heute wichtiger denn je, die Mitarbeiter als entscheidenden Wert ihrer Organisation zu begreifen. Doch nur wenige Unternehmen verfügen über eine exzellente, wertschöpfungsorientierte Personalarbeit. Wenn Sie wissen wollen, was Ihnen in der Personalarbeit noch fehlt, wo Klärung oder Veränderungsbedarf besteht, machen Sie einfach einen Praxis-Check.

10 Tipps für den Führungsalltag 2013

Jedes Jahr endet häufig mit einer Bestandsaufnahme von Erfolgen und Misserfolgen. Bedenken Sie: Misserfolge sind nur Umwege und Umwege erweitern die Ortskenntnisse. Formulieren Sie jetzt Ihre Führungsziele für das kommende Jahr und achten Sie darauf, dass die Zielformulierung SMART sein sollte.

Sinn finden im Beruf

Auf ihrem beruflichen Lebensweg stellen sich viele Menschen immer wieder die Frage nach dem Sinn ihrer Arbeit. Diese berufliche Sinnfrage zieht stets auch andere Fragen nach sich: Was sind meine beruflichen Ressourcen, meine Werte und Bedürfnisse? Was kann ich, was will ich, wie will ich mich einbringen in die Arbeitswelt? Wir helfen Ihnen dabei, Sinn im Beruf zu finden.

Fehlzeiten reduzieren durch größere Wertschätzung der Mitarbeiter

Fast jede zweite Frau und jeder dritte Mann sind heute gefährdet, im Laufe ihres Berufslebens psychisch zu erkranken. Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen umfassen verschiedene Krankheitsbilder. Zu den wichtigsten gehören im Arbeits- und Berufsumfeld verursachte Depressionen, Reaktionen auf schwere Belastungen sowie Angst- und Versagensstörungen. Wie Sie Fehlzeiten bei Mitarbeitern reduzieren, lesen Sie hier.

Mitarbeiter-Coaching in sechs Schritten

Coaching ist in den letzten Jahren in den Betrieben immer populärer geworden. Heute wird Coaching überall dort eingesetzt, wo Konfliktsituationen entstehen oder die Potenziale von Mitarbeitern entdeckt bzw. gefördert werden sollen. Coaching will vor allem eines: Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Kompetenzfeststellung bei der Personalauswahl

Neben der Frage, ob Bewerber ins Team passen, stellt sich in Personalauswahlgesprächen grundsätzlich auch die Frage, ob die gewünschten fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen vorhanden sind. Kompetenzen sind zum einen kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie das Vermögen, diese auch umsetzen zu können. Worauf müssen Sie bei der Personalauswahl achten?

Wie sieht ein professionelles Zeugnis aus?

Viele Arbeitszeugnisse sind nicht der Mühe und des Papieres wert, auf dem sie geschrieben wurden. So mancher Arbeitgeber ist sich trotz bester Absicht nicht im Klaren darüber, welches "vernichtende" Urteil er gerade zu Papier gebracht hat. Und manche Arbeitgeber nutzen die Chance, dem scheidenden Arbeitnehmer noch eine "dauerhafte" Botschaft mit auf den Weg zu geben.

Entgeltmanagement: Hoher Lohn als Motivator

Wenn Sie grundlegend über die Einführung eines Entgeltsystems nachdenken, sollten Sie sich der großen Bedeutung bewusst sein. Zum einen wollen Sie Einfluss nehmen auf die Personalkosten und zum anderen wollen Sie mit einem Anreiz Einfluss auf das Leistungsverhalten der Mitarbeiter ausüben. Entgelt besitzt bekanntlich eine Selektions-, Anreiz- und Steuerungsfunktion.

Durch Führungswissen zu mehr Führungskompetenz

Führungskräfte müssen heutzutage nicht nur jede Menge Fachwissen zur Aufgabenbewältigung mitbringen, sondern auch jede Menge an Führungswissen und Führungsqualitäten. Führungswissen bezieht sich dabei nicht allein auf die Personalführung, vielmehr meint dies auch Führung von sich selbst. Denn nur wer sich selbst richtig führen kann, ist auch in der Lage, andere zu führen.

Arbeitszeugnisse richtig lesen und verfassen

Arbeitszeugnisse sind in der Regel nicht einfach zu interpretieren, sie müssen stets im Zusammenhang gedeutet werden. So können sich von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedliche Bewertungen ergeben. Das liegt daran, dass wichtige Informationen auf eine besondere Art und Weise "verschlüsselt" werden, aber nicht jeder Leser eines Zeugnisses diese auch entsprechend decodieren kann. Hier finden Sie die Übersetzung.

Stress-Tipps für Führungskräfte

Neben dem autogenen Training finden Führungskräfte heute zahlreiche Angebote zu Zeitmanagement, Selbstmanagement und Chaosmanagement. Auch das sogenannte Stressorenmodell dürfte den meisten Stressgeplagten hinlänglich bekannt sein. Lernen Sie, welcher Stresstyp Sie sind und wie Sie gegen den Stress vorgehen können.

Matching: So gewinnen Sie in Gesprächen

Ob im Mitarbeiter-, Verkaufs- oder Bewerbungsgespräch, mit etwas Achtsamkeit und Vorbereitung kann jedes Gespräch erfolgreich verlaufen. Die Zauberformel heißt Matching. Heute weiß wohl ein jeder, dass emotionale Wirkung von Kommunikation sich aus drei Wirkungskomponenten zusammensetzt: zu 55% Körpersprache, zu 38% Tonalität der Stimme und nur zu 7% der eigentliche Inhalt des Gesagten.

Welche Verfahren zur Potentialbeurteilung sind sinnvoll?

Die Potentialbeurteilung ist eine notwendige Ergänzung zur Leistungsbeurteilung. Allein mit der Leistungsbeurteilung können leicht Fehler entstehen, wenn z. B. die guten Leistungen eines Mitarbeiters zur Vorannahme verleiten, dass der Beurteilte auch über ein hohes Potential verfügt. Wenn der Mitarbeiter dann befördert wird, kann das bedeuten, dass er auf der höheren Ebene den Anforderungen nicht wie erwartet gerecht wird.

Mit indirekter Kommunikation führen?

Als Führungskraft sind Sie es möglicherweise gewohnt, klare und direkte Anweisungen zu geben. In der Kommunikation kommt es aber nicht darauf an, wie Sie eine Anweisung gemeint haben, sondern wie sie beim Empfänger aufgenommen wird. Und sehr häufig werden Anweisungen trotz Wohlgeformtheit als Befehle wahrgenommen.