Fehlzeitenreport 2009: Psychische Belastungen nehmen auch am Arbeitsplatz weiter zu
Der Fehlzeitenreport 2009 zeigt: Wie auch schon in den letzten Jahren steigen die Fehlzeiten durch die psychische Belastung am Arbeitsplatz weiter an.
Der Fehlzeitenreport 2009 zeigt: Wie auch schon in den letzten Jahren steigen die Fehlzeiten durch die psychische Belastung am Arbeitsplatz weiter an.
Bei den Diskussionen um Arbeitszeiten stehen meist die wirtschaftlichen Überlegungen im Vordergrund. Das ist aus unternehmerischer Sicht verständlich. Mit zunehmender Dauer der Arbeitszeit und evtl. sogar Schichtarbeit ist jedoch auch mit einer stärkeren gesundheitlichen Beeinträchtigung zu rechnen.
Im Winter gibt es eine Reihe extra Stressfaktoren, zum Beispiel das Wetter oder die Feiertage und natürlich Grippe und Erkältungen und Stress im Jahresendgeschäft. Der Artikel zeigt Ihnen einfache Maßnahmen, um diesen Stress im Winter zu reduzieren.
Ca. 25% der Deutschen klagen in der dunklen Jahreszeit über Müdigkeit, Antriebslosigkeit und verstärkte Traurigkeit. 2% der Deutschen erleben diese Symptome so stark, dass man sogar von Winterdepression spricht. Die offizielle Bezeichnung ist: Seasonal Affective Disorder (SAD). Dagegen hilft Licht!
Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Besinnlichkeit und Familienfreuden und auch immer wieder die Bühne für Beziehungs- und Familienstress. Wollen Sie Stress vorbeugen? Hier ein paar Tipps!
Kreative und Innovative sind in Ihren Gedanken flexibel und anpassungsfähig. Um sich diese Freiheit zu bewahren, ist es wichtig ab und zu innerlich aufzuräumen. Werden Sie Ihren Ballast los! Verabschieden Sie sich von alten Ideen und atmen Sie wieder frei durch.
Manchmal, wenn alles drunter und drüber geht fängt man an, sich Sorgen zu machen. Die Gedanken laufen wild durcheinander und die Bilder, die man sich im Kopf ausmalt, lassen die Gefahren, die drohen, noch mal größer erscheinen. Wenn man jetzt bloß den Kopf wieder frei bekäme, um in aller Ruhe die Probleme aus der Welt zu schaffen.
Es gibt viele Seminarangebote und Ratgeber zum Thema Stress auf dem Markt. Die Trainingsprogramme laufen i. d. R. auf verschiedenen Ebenen. In den Anti-Stress-Trainings werden drei Bereiche unterschieden.
Um auf andere Gedanken zu kommen, reicht es manchmal nicht aus, einfach an einen anderen Ort zu gehen oder sich mit etwas anderem zu beschäftigen. Wenn Stress und Sorgen überhand nehmen, braucht es manchmal mehr, um sie loszulassen.
Arbeit und Privatleben lassen sich bei genauer Betrachtung nicht trennen. Beide Bereiche des Lebens sind vielfältig miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Wir können aber einiges tun, um psychologisch gesehen im Kopf eine Trennung zu schaffen. So können Sie beispielsweise die Arbeit Arbeit sein lassen, wenn Sie sich auf den Weg nach Hause machen.
Um Stress am Arbeitsplatz abbauen zu können, identifizieren Sie als erstes die Stressauslöser. Stressauslöser – auch Stressoren genannt – werden in zwei Gruppen eingeteilt: in die inneren Stressoren und die äußeren Stressoren. Beginnen Sie Ihr persönliches Stressabbau-Programm am besten mit einer Auflistung Ihrer inneren und äußeren Stressoren.
Egal ob in der Familie oder im Büro, die Menschen mit denen Sie zusammen arbeiten, können Sie sich meist nicht aussuchen. Aber Sie können das Beste aus der Zusammenstellung des Teams machen. Vermeiden Sie Stress – fördern Sie gutes Arbeitsklima. Lesen Sie unsere Büro-Knigge-Tipps für weniger Stress mit den Kollegen.
Schichtbetrieb ist häufig eine Notwendigkeit, um Fabriken oder Versorgungseinrichtungen wie z. B. Krankenhäuser betreiben zu können. Mit Blick auf die körperlichen und psychischen Belastungen durch Schichtarbeit stellt sich die Frage: Wie lassen sich Schläfrigkeit und Müdigkeit als Folge der Schichtarbeit reduzieren oder sogar vermeiden?
Schichtarbeit ist meist ein Frage der betriebswirtschaftliche Erfordernisse. Um Maschinen betriebswirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können oder Dienstleistungen rund um die Uhr anbieten zu können, z. B. in Krankenhäusern, Versorgungsunternehmen oder Gaststätten und Hotels, ist Schichtbetrieb häufig eine Notwendigkeit. Wie lässt sich aber der Stress durch Schichtarbeit vermeiden?
Schichtarbeit bedeutet Stress, weil wir im Rhythmus der Schichtarbeit gegen den Biorhythmus ankämpfen. Wir durchleben jeden Tag Höhen und Tiefen. Die meisten Menschen sind morgens besonders leistungsfähig.
Im Grunde ist Stress gut. Wir aktivieren Körper und Psyche, um uns auf die Lösung eines zentralen Problems zu konzentrieren. Ohne Stress und der damit einhergehenden Aktivierung des Körpers, wären wir in vielen Situationen nicht ausreichend handlungsfähig. So wird der Körper dabei aktiviert.
Dass Mitarbeiter sich eine längere Auszeit gönnen und für einige Monate oder länger unbezahlten Urlaub nehmen, ist heute keine Seltenheit mehr. Ein Sabbattical, wie es heißt, erlaubt mal etwas ganz Anderes zu machen. Einmal etwas ganz Anderes Erleben, Auslandserfahrung sammeln, sich weiterbilden, ein Yoga-Retreat oder eine Zeit im Kloster … und alles hilft auch dem Stressabbau.
Stress kann krank machen und daher ist es für Mitarbeiter und Unternehmen wichtig, Stress in den Griff zu bekommen. Denn fehlende Gesundheit verringert nicht nur die Lebensqualität, sie verursacht auch hohe Kosten. Gesundes Verhalten verstärkt sich, wenn Führungskräfte als Vorbild voran gehen.
Um Stress abzubauen und eine Balance zu finden, braucht der Körper Ausgleich – besonders im Falle von Computerstress. Was bedeutet das für die Freizeitgestaltung? Wie kann man richtig Spaß haben und Stress abbauen?
Die Informationsgesellschaft beruht im Wesentlichen auf der Computertechnologie, ohne Computerarbeitsplätze ist die heutige Arbeitswelt nicht mehr denkbar. Es wundert nicht, dass Computer auch stark zum Stress am Arbeitsplatz beitragen.
Wenn Sie diesen Artikel im Internet lesen, haben sie mit Sicherheit Ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Computern gemacht. Und Sie haben auch schon Computerstress erlebt! Von kleinen Frustrationen bis zu richtigen Wutausbrüchen.
Dass Email und Co auch Stress verursachen können, wird jedem bekannt sein, der mit den elektronischen Medien arbeitet. Aber nicht nur das – Biologen vermuten sogar, dass durch den fehlenden direkten menschlichen Kontakt Defizite und körperlicher Stress auftreten, die gesundheitsgefährdend sein können.
Wer kreativ ist, kann sich findet in schwierigen Situationen schneller neue Lösungen. Kreativität ist in vielen Berufen eine Chance, Karriere zu machen. Um Ihr kreatives Potenzial in schwierigen Situationen zu wecken, ist es wichtig das aktuelle Stress-Niveau zu kontrollieren.
Die vom Beruf geforderte Emotionen entsprechen häufig nicht den im Moment innerlich erlebten (emotionale Dissonanz). Dies kann mental und emotional belastend sein und langfristig zu Fehlzeiten oder sogar zum Burnout führen.
Stress gehört einfach mit dazu. Unsere Arbeitswelt ist leistungsorientiert und hohe Arbeitsbelastungen, Arbeitsplatzunsicherheit sind nur zwei Aspekte, die Stress verursachen. Stress verursacht aber nicht nur psychische Belastungen sondern belastet vor allem auch unseren Körper.
Wie kann man dauerhaft gesundes Arbeiten in personenbezogenen Dienstleistungen gewährleisten, wenn vom Beruf geforderte Emotionen den im Moment erlebten in vielen Arbeitssituationen widersprechen (emotionale Dissonanz) und dies mental und emotional belastend ist, sogar zum Burnout führen kann?
Von vielen Menschen, besonders von denen, die Kontakte zu Kunden haben, wird im Beruf erwartet, stets und freundlich und zuvorkommen zu sein. Wenn die persönliche Stimmung nun aber eine ganz andere ist, kann der Widerspruch zwischen erwarteter Stimmung und tatsächlicher Stress verursachen.
Gesundheitsgefährdender Stress am Arbeitsplatz hat vielfältige Ursachen und seine Auswirkungen hängen auch von den individuellen Bewältigungskompetenzen des einzelnen Mitarbeiters ab.
Die demografische Entwicklung und wachsende Stressbelastungen sprechen für ein systematisches Gesundheitsmanagement in Unternehmen. Gesundheit wird in Zukunft zu einer wichtigen Kernkompetenz.
Rauchen oder besser Nichtrauchen ist nicht erst seit dem Rauchverbot in der Gastronomie ein Thema. Der Nichtraucherschutz ist durch einen Passus in der Arbeitsstättenverordnung (ArbeitsstättenVO) gesetzlich festgeschrieben. Außerdem reduziert Nichtrauchen Stress und stabilisiert die Gesundheit.
Wie schaffen es Führungskräfte, den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden, ihr Team zu motivieren oder ihre Abteilung effizient zu organisieren?
Wie gehen die Mitarbeiter mit den gestiegenen Anforderungen durch betriebsinternem Wettbewerb und schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen um?
Wenn der Sommer beginnt und die Tage heißer werden fällt konzentriertes Arbeiten schwer. Das ist besonders dann der Fall, wenn es im Büro große Fenster gibt und/oder es keine Klimaanlage gibt. Was kann man da machen?
Die Jahreszeit steht vor der Tür. Der Sommer bietet Urlaub und Erholung vom Stress.
Hier einige sommerliche Tipps zum allgemeinen Stressabbau.
Die demografische Entwicklung führt zu einer wachsenden Zahl älterer Mitarbeiter in den Betrieben. Wird dies zu Überforderungen führen? Welche Folgen wird das für stressbedingte Fehlzeiten haben?
Mitarbeiter in Unternehmen müssen beschäftigungsfähig sein. Noch mehr als große Unternehmen können sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen Personalausfälle nicht leisten. Dazu müssen Mitarbeiter gesund und motiviert sein. Besseres Wohlbefinden bedeutet auch höhere Produktivität, weniger Stress und geringere Fehlzeiten.
Die „uropean Agency for Safety and Health at Work“ hat in einer großen Studie verschiedene Stress-Faktoren Identifiziert, die die Gesundheit der Mitarbeiter in Zukunft stark beeinflussen. Lesen Sie hier, wie Sie Fehlzeiten und Fluktuation in Ihrem Unternehmen reduzieren können.
Stressverminderung und Stressabbau haben in erster Linie mit der persönlichen Einstellung zu sich und seiner Umwelt gegenüber zu tun.
Der Schlafrhythmus und die Schlafdauer haben eine wesentliche Auswirkung auf unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit – auch am Arbeitsplatz. Die Idee des Kurzschlafes für zwischendurch ist nicht neu. Vor allem in Japan und den USA ist der Kurzschlaf populär.
Mangelhafte Kommunikation ist ein erstrangiger Stressauslöser. Diese fünf Punkte geben Ihnen Anhaltspunkte, worauf Sie in Ihrem Betrieb achten sollten.
Burnout ist ein Phänomen, das seit Jahren immer wieder diskutiert wird, weil es vor allem die leistungsorientierten Mitarbeiter trifft. Das sind genau die Mitarbeiter, die ein Unternehmen besonders braucht.
Zeitdieb Email in den Griff kriegen – Viele leiden unter der Flut von Emails und einem großen Anteil Informationsmüll, der minütlich im Postfach ankommt und uns suggeriert, dass wir uns ganz dringend darum kümmern müssen. Tatsächlich sind die wenigsten Email besonders dringend oder gar wichtig. Lernen Sie eine neue Email-Kultur.
Jeder ist auf die eine oder andere Art von Stress durch Zeitnot betroffen. Wie man mit dem Stress umgeht ist jedoch sehr unterschiedlich und entscheidet darüber, ob Stress positiv oder negativ wird. Die eigenen Einstellungen, wie z. B. Verantwortungsgefühl, Selbstsicherheit oder Optimismus, können das Stresserleben beeinflussen.
Wie müsste Ihre Arbeit aussehen, damit Sie dabei Spaß haben? Oder noch mehr Spaß als Sie jetzt bereits haben?
Nutzen Sie Ihre Leistungskurve und teilen Sie Ihre Aufgaben danach ein. So können Sie Ihre Energie entsprechend Ihrer Leistungskurve richtig einsetzen.
Diese Checkliste hilft Ihnen, Ihr persönliches Stresslevel einzuschätzen. Dazu können Sie sowohl kurzfristige als auch langfristige Stress-Symptome für sich überprüfen. Die folgenden Fragen geben Ihnen einen Hinweis auf Ihre Stressbelastung.
Das Ziel als Arbeitgeber ist es, die Mitarbeiter zu einer guten Arbeitsleistung anzuspornen und für die gezahlten Gehälter einen fairen Gegenwert zu erhalten, der das Unternehmen voran bringt. Hier erfahren Sie, um welche Aspekte Sie Ihr internes Controlling dazu erweitern können.
Kreatives Chaos? Der Begriff ist aus Sicht des Stressabbaus ein Widerspruch, denn Leistungsfähigkeit und auch Kreativität entfalten sich in einem übersichtlichen gut organisierten Arbeitsumfeld viel besser. Die Eisenhower Regel hilft sortieren.
Routineaufgaben rauben Zeit – so scheint es. Wenn wir sie clever planen, können wir sie jedoch als tägliche Erfolgserlebnisse nutzen.
Ein positives Arbeitsumfeld hilft, die Gedanken zu fokussieren und die Aufgaben konzentrierter zu bearbeiten. Außerdem schafft es neben einer höheren Produktivität auch Wohlbefinden.
Für Erfolge sind Ziele unabdingbar. Wenn Sie ein Ziel erreicht haben, feiern Sie das! Denn das gibt Ihnen Energie und beschleunigt die Regeneration nach besonders anstrengenden Phasen. Worauf Sie dabei achten müssen, zeigt dieser Beitrag.