Warum eigentlich Web-Controlling?

Fast jeder Website-Betreiber hat heute verstanden, wie wichtig Web-Controlling für den Geschäftserfolg ist und nutzt entsprechende Lösungen. Aber bei vielen Betreibern könnte man nach wie vor den Eindruck gewinnen, dass sie die Kennzahlen über das Nutzungsverhalten ihrer Besucher nur aus Interesse oder Neugier erheben. Strategisches Vorgehen? Gezielte Steuerung? Fehlanzeige! Machen Sie es besser!

Tipps zur nutzerzentrierten Website-Optimierung

Für alle Unternehmen, die im Web aktiv sind, ist die Qualität ihrer Website der zentrale Erfolgsfaktor, da sie maßgeblichen Einfluss auf die Zufriedenheit und Loyalität der Besucher hat. Intelligente Besucherzufriedenheitsanalysen, die parallel zur Web-Analyse eingesetzt werden können, sind ein ideales Werkzeug, um Optimierungspotenziale auszureizen und eine Website kundenorientiert zu gestalten.

Online-Marktforschung: Die iPad-Euphorie ist der Normalität gewichen

Online-Marktforschung: Rund 70 Prozent der User, die auf mobile Websites zugreifen, nutzen dazu die Endgeräte von Apple. Aktuell entfallen davon 54 Prozent auf das iPhone und fünf Prozent auf den iPod Touch. Nach seinem Launch im Mai 2010 und einem anfänglichen Anteil von 15 Prozent, der auf die lang erwartete Markteinführung des Tablet-Computers zurückzuführen war, kommt das iPad nun auf sieben Prozent.

Düsseldorfer Kreis: Neue Datenschutzrechtliche Anforderungen für Web-Analyse

Bisher herrschte bei der Auslegung der Datenschutzgesetze im Bereich des Web-Controllings Uneinheitlichkeit. Die einzelnen Landesdatenschutzbehörden interpretierten die Gesetzesvorgaben unterschiedlich. Das ist nun vorbei. Ende November 2009 hat der Düsseldorfer Kreis, die Vereinigung der obersten Aufsichtsbehörden für Datenschutz im nicht-öffentlichen Bereich, eine bundesweit einheitliche Auslegung der gesetzlichen Vorgaben zur Erstellung von Nutzungsprofilen im Internet beschlossen.

IP-Adressen und Datenschutz: Die große Nummer

Ob Vorratsdatenspeicherung oder Auskunftsansprüche von Rechteinhabern – IP-Adressen sind zentraler Gegenstand von Ängsten und Begehren. Ob sie personenbezogene Daten sind, ist umstritten. Viele halten IP-Adressen aus Sicht reiner Websitebetreiber nicht für personenbezogen, da für den Betreiber in der Regel kein legaler Zugriff auf Kundendaten der Provider besteht.

Google Behavioural Targeting und das Thema Datenschutz

Google ist jüngst ins Behavioural Targeting eingestiegen. Bis Ende 2009 soll der Service „Interest Based Ads“ Werbetreibenden weltweit über das AdWords-System zugänglich sein. Sie können über diesen Dienst dann Anzeigen schalten, die auf die Interessen der Internetnutzer zugeschnitten sind. Dazu wertet Google das Surfverhalten der Nutzer in seinem Werbenetzwerk aus und erstellt ein Benutzerprofil mit Interessenkategorien.