Schadenersatzansprüche bei einer gerechtfertigten außerordentlichen Kündigung
Ein Arbeitgeber hatte einen Mitarbeiter neu eingestellt. Folgende Klauseln wurden in den Vertrag aufgenommen: Die ordentliche Kündigungsfrist sollte ein Jahr zum Quartalsende betragen. Nach Ablauf einer Probezeit von einem halben Jahr sollten eine Gehaltserhöhung und die Bestellung zum Geschäftsführer erfolgen.