AKW-Reaktorkatastrophe: Was man für die Menschen in Japan tun kann

Bezüglich des Erdbebens und der AKW-Reaktorkatastrophe fragen sich viele, was man für die Menschen in Japan und zur Überwindung ihrer schwierigen Lebenssituation tun kann. Hunderttausende Japaner leben in Notunterkünften oder gar im Freien. Bei Temperaturen um null Grad, mit radioaktiv verseuchten Lebensmitteln und in nuklear belasteter Umwelt kämpfen sie ums Überleben.

Moratorium der Laufzeitverlängerung als Folge der Katastrophe in Japan

Ein Moratorium der Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke wurde am 14. März 2011 von der Bundesregierung als Folge der nuklearen Katastrophe in Japan verkündet. Das Moratorium, vom lateinischen Wort „morari“, was so viel wie „verzögern“ oder „aufschieben“ bedeutet, soll die politisch beschlossene Laufzeitverlängerung für drei Monate aussetzen.

Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsstandard Sozialer Arbeit: Konfliktpotentiale

Interkulturelle Kompetenz ist als Qualitätsstandard für Soziale Arbeit zunehmend wichtig. Soziale Arbeit bewertet sich als Hilfe und Unterstützung für Menschen und ihre jeweilige Lebenswelt. Zur Lebenswelt von Migrantinnen und Migranten gehört ihr Migrationshintergrund, ihre je eigene Kultur, Religion und Lebensweise. Nur mit interkultureller Kompetenz kann auf die verschiedenen Personenkreise auftrags- und zielgruppenorientiert eingegangen werden, wenn Sie fehlt, entstehen Konfliktpotentiale.

Muslime in Deutschland: Ein Personenkreis im Wandel

Bei der Bewertung von Muslimen in Deutschland sollte neben ihrer wachsenden Anzahl auch der wahrnehmbare Wandel im Selbstverständnis dieses Personenkreisesv vor allem in europäischen Einwanderungsgesellschaften, berücksichtigt werden. Muslimen der zweiten und dritten Generation fehlt in zunehmendem Maße der Bezug zu ihrer elterlich-ethnischen Identität. Daneben festigt sich auch das Bewusstsein der deutschen „Heimat“ innerhalb der ersten Generation, da zunehmend der Rückkehrgedanke schwindet.

Normen und Werte: Christliches oder multireligiöses Deutschland

Bei den Normen und Werten in Deutschland wird immer wieder vor allem das Christentum betont. Doch ist christlich geprägt auch zwingend heute noch mit einer christlichen Orientierung gleichzusetzen? Als Religionsform hat das Christentum die Entwicklung des Abendlandes sicherlich maßgebend mitbestimmt. Doch wie spiegeln sich diese Normen und Werte in der heutigen Gesellschaft wieder?

Übersicht aller wichtigen Termine 2011: September-Oktober

Eine Übersicht aller wichtigen Termine 2011 ermöglicht eine eigene Terminplanung für September und Oktober, die nahezu allen Eventualitäten gerecht wird. Termine des Sports oder der Politik können das Interesse an einer eigenen Feier oder Tagung durchaus untergraben. Aus diesem Grund sollte die Wahl eines eigenen Termins gut überdacht sein.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Die Doppelbelastung

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat für Frauen zu einer Doppelbelastung geführt, da die Hausarbeit nicht gerecht verteilt wird. Die vermeintliche Erleichterung der Hausarbeit durch Maschinen hat die Hausfrau nicht nur entlastet. Sie hat auch zu Mehrarbeit geführt und gleichzeitig der Achtung und Wertschätzung dieser Arbeit geschadet. Die Hausarbeit wurde zu „dem bisschen Haushalt“ heruntergespielt, der nebenbei erledigt werden kann.

Der Frieden in der Welt: Eine Erklärung

Damit der Frieden in der Welt möglich wird, haben Vertreter unterschiedlichster Religionsformen eine Erklärung für den Frieden verabschiedet. Unter dem Motto: „Frieden unter den Religionen als Voraussetzung für den Weltfrieden“ fand bereits im September 1998 in Osnabrück ein Symposium zur 350-Jahrfeier des Westfälischen Friedens statt. Vertreter unterschiedlichster Religionsformen diskutierten über notwendige Dialogformen und mögliche Wege zu einem dauerhaften Religionsfrieden. Der Beschluss ist immer noch aktuell.

Religionsunterricht: Am religiösen Pluralismus orientieren

Religionsunterricht: Alternativen zum gegenwärtigen konfessionell getrennten Religionsunterricht sind denkbar. Leider sträuben sich vor allem die Kirchen, da sie sonst von ihrem verbrieften Recht nach konfessionellem Unterricht Abstand nehmen müssten. Stattdessen setzen sie sich seit Jahren entschieden für die Möglichkeit eines islamischen Religionsunterrichts ein. Dies, obgleich sie um die vielfältigen Probleme und die muslimischen Fragmentierung wissen.

Wohnen im Alter: Wohnungsanpassung

Wofür eine Wohnungsanpassung? Viele ältere Menschen möchten bis zu ihrem Lebensende in ihrem vertrauten Zuhause wohnen und ihren Haushalt möglichst lange selbstständig führen können. Sie passen ihre bestehende Wohnung an die veränderten Bedürfnisse im Alter an und befreien sie von Hindernissen und Gefahrenquellen wie Treppenstufen, eine zu hohe Badewanne oder Stolperfallen wie lose Teppiche.

Altersgerechtes Wohnen: Klima und Temperatur

Altersgerechtes Wohnen wird auch durch das Klima und die Temperatur in seiner Qualität beeinflusst. Der normale Alterungsprozess bringt auch Veränderungen der Schleimhäute mit sich. Die Schleimhäute werden trockener und damit anfälliger für verschiedene Erkrankungen. Aus diesem Grund ist ein gewisses Maß an Luftfeuchtigkeit in der Wohnung notwendig.

Kopten, Koptische Christen, Koptische Kirche: Teil der Ostkirche

Kopten, Koptische Christen: Die Koptische Kirche ist Teil der Ostkirche und geht auf das Patriarchat von Alexandria, das alexandrinisch-ägyptische Christentum der Spätantike, zurück. Aus diesem Grund wird sie auch als alexandrinische Kirche bezeichnet. Die Kopten erachten den Verfasser des Markusevangeliums, den Heiligen Evangelisten Markus, als ihren Kirchengründer.

Das Zölibat abschaffen oder lockern?

Das Zölibat abschaffen oder lockern? Lassen der Vorstoß von CDU-Politikern und die Antwort der deutschen Bischöfe Hoffnungen zu? Die immer wieder aufflammende Diskussion um die Notwendigkeit des Zölibats ist neu entfacht. Der Verweis der deutschen Bischöfe auf eine Diskussion dieses Themas nach dem Papstbesuch im September, lassen Hoffnungen keimen.

Zuwanderung nach Deutschland: Ausländerpolitik

Die Zuwanderung nach Deutschland wurde über einen längeren Zeitraum politisch vernachlässigt. Stellung, Aufgaben und Befugnisse des Amtes „Beauftragter der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, sind heute in § 91 des Ausländergesetzes verankert. Durch diese 1997 erfolgte gesetzliche Verankerung dieses Amtes sollte die Rolle der Beauftragten gestärkt und im Bewusstsein der Öffentlichkeit mehr gefestigt werden. Zugleich sollte durch die gesetzliche Verankerung der Beauftragte gegenüber beteiligten Ressorts gestärkt werden.

Die moderne Hausfrau und ihre Arbeit: Verluste verhindern

Die moderne Hausfrau auch auf den Beibehalt eigener Interessen und Hobbys achten. Zwar ist der Zeitrahmen klein, der neben Kindern und Haushalt übrig bleibt, dennoch sollten eigene Interessen und Hobbys nicht vernachlässigt werden. Es erscheint völlig unverständlich, warum viele Männer trotz Vaterschaft ihre außerfamiliären Interessen weiter verfolgen, während Frauen diese vernachlässigen.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Gerechte Verteilung

Eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nur dann ohne einseitige Doppelbelastung der Frau möglich, wenn alle anfallenden Arbeiten gerecht verteilt werden. Es geht darum, neue Wege zu finden, um Haus- und Erwerbstätigkeit wirklich, je nach den Bedürfnissen beider Partner, aufzuteilen. Dort jedoch, wo die Frau allein für den Haushalt verantwortlich ist, sollte sie mehr Achtung und Anerkennung erfahren.

Interkulturelles Training: Konkrete Ziele

Ein Interkulturelles Training ist für alle sinnvoll. In sozialpädagogischen Berufen ebenso wie in Schulen, an unterschiedlichsten Arbeitsplätzen und im Alltag treffen die Menschen zunehmend auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus einer Vielfalt von Ländern, aus verschiedenen Volksgruppen, mit verschiedener Nationalität und Religion.