Wie finde ich einen passenden Beruf?

Wie finde ich einen passenden Beruf?

Die Wahl des Berufes ist für viele die erste wirklich wichtige Entscheidung, die sich auf den Rest des Lebens auswirkt. Unsere Großeltern haben viel Mühe und Fleiß in die Debatten gesteckt, aus denen die freie Berufswahl hervorgesprungen ist. Uns bietet sich die Qual der Wahl. Lehrstellenbörsen bieten eine Auswahl kurioser Bezeichnungen an, aber wie soll man daraus einen passenden Beruf finden?

Praktische Tipps zur Teamqualifizierung

Praktische Tipps zur Teamqualifizierung

Es spielt keine Rolle, ob ein Team schon längere Zeit besteht oder erst neu gegründet wurde – es ist immer sinnvoll, es zu qualifizieren. Sie können den Mitgliedern des Teams auf diesem Weg nahe bringen, was es bedeutet, als wirkliches Team zusammenzuarbeiten, wo die Stärken und Risiken im Team bestehen und welche Kommunikationsschwierigkeiten es eventuell gib.

So wird Teamarbeit gefördert

So wird Teamarbeit gefördert

Wer im Berufsleben steht, kennt sie: die Arbeit im Team. Der Begriff Teamarbeit hat sich mittlerweile eingebürgert und die Fähigkeit, in einem Team arbeiten zu können, wird oft bei Stellenausschreibungen zur Voraussetzung gemacht. Doch wann arbeiten Teams wirklich effizient? Was macht die Teamarbeit aus? Wie kann man sie richtig fördern und welche Vorteile bringt die Teamarbeit?

Wie kann wer die Ausbildungsdauer verkürzen?

Lehrjahre sind keine Herrenjahre, umso besser, wenn sie schnell absolviert sind. Es geht dabei nicht unbedingt um den Status „Azubi“, sondern um die finanziellen Aspekte. Ein Lehrling Ende des zweiten oder im dritten Lehrjahr sollte annähernd so fit sein, wie ein regulärer Mitarbeiter, bekommt aber nur einen Bruchteil seines Lohnes. Also sollten Auszubildende, wenn möglich, die Ausbildungszeit verkürzen.

Der Dienstweg für Auszubildende bei Streitigkeiten

Wo sich Menschen gegenseitig achten, kommt es zu Streitigkeiten. Meinungsverschiedenheiten sind eigentlich positiv zu bewerten, weil sie zeigen, dass sich der Auszubildende Gedanken über einen gewissen Sachverhalt gemacht hat. Aber nicht immer werden diese Auseinandersetzungen zu einem positiven Ergebnis führen. Wie können Auszubildende gegen den Betrieb vorgehen?

Welche Lernorte gibt es in der Berufsausbildung?

Die IHK gilt in Deutschland als primärer Ansprechpartner in den meisten Berufen. Gemäß deren Richtlinien müssen im betrieblichen Ausbildungsplan die Orte definiert werden, an welchen bestimmte Teile der Berufsausbildung stattfinden. Die IHK hat dazu eine Zuordnung zu bestimmten Tätigkeiten empfohlen, die charakteristisch an den jeweiligen Lernorten vermittelt werden können.

Betriebliche Entwicklungsmöglichkeit und Weiterbildung – fördern Sie Ihre Mitarbeiter

„Man lernt nie aus“ oder „Du lernst dein ganzes Leben lang“ sind keine leeren Floskeln. Bildung ist der deutsche Exportschlager Nr. 1. Bildung bedeutet Fortschritt, Zukunft, Anpassungsfähigkeit und Loyalität. Welche Gründe gibt es für die Investition in die Aus-, Fort- und Weiterbildung des eigenen Personals? Warum haben Menschen das Bedürfnis, sich weiterzubilden?

Kosten und Nutzen der Ausbildung für Betriebe

Der Schritt, sich für das Angebot einer Ausbildung zu entscheiden, fällt insbesondere Kleinbetrieben oft schwer. Es müssen genauso Arbeitsmaterialien angeschafft werden, wie bei der Einstellung eines „vollwertigen“ Arbeitnehmers, die Leistung des Azubis ist jedoch verständlicherweise nicht gleichermaßen effektiv. Und doch rechnet sich die Ausbildung für jeden Betrieb.

Verbundausbildung, die Chance für kleinere Betriebe

Einen Ausbildungsplatz anzubieten bedeutet, der Jugend eine Chance zu geben, sich für die Entwicklung unserer Rentenzahlungen einzusetzen und somit etwas für unsere Gesellschaft zu tun. Auch kleinere Betriebe und Einmannbetriebe haben die Möglichkeit, eine Ausbildung erfolgreich durchzuführen. Lernen Sie die Verbundausbildung kennen.

Jugendschutz und Antidiskriminierung in der Praxis

Jugendschutz und Antidiskriminierung sind Themen, die das gesamte Miteinander gestalten (sollten). In der Praxis lassen sich diese Aspekte meist nicht hundertprozentig umsetzen. Insbesondere im Arbeitsverhältnis müssen Kompromisse geschlossen werden, die sowohl die gesetzlichen und persönlichen Belange unter einen Hut bringen, und nebenbei das unternehmerische Ziel nicht aus den Augen verlieren.

Ausbildung im Ausland als Sprungbrett fürs Leben

„Die Welt ist ein Kuhkaff“ – soll bedeuten, aufgrund immer schnellerer Reisemöglichkeiten, ultramoderner Kommunikationswege und transkontinentaler Handelsabkommen wird der Globus zum Spielplatz und die Mobilität tritt in den Vordergrund. Eine Ausbildung im Ausland setzt Signale, fördert die Persönlichkeit und gilt als Motor für die Karriere.

Lernen Sie die rechtlichen Grundlagen der Ausbildung kennen

Die Berufsausbildung ist durch etliche Gesetze geregelt. Das Berufsbildungsgesetz ist für Sie wohl nichts Neues. Aber auch Jugendschutzgesetze, Mutterschutzgesetze, Bundesurlaubsgesetze, Antidiskriminierungsgesetze, Schulrecht und viele Andere finden bei einer Berufsausbildung Anwendung. Achten Sie bereits bei der Bewerberauswahl darauf, dass mitspracheberechtigte Gremien gehört werden.

Welche Lehrmethoden charakterisieren eine moderne Ausbildung

Aussagen wie „Das lern‘ ich nie!“ oder Beschwerden im Sinne von „Das kann doch niemand begreifen“ wird jeder Ausbilder mindestens einmal während seiner Tätigkeit gehört haben. Es ist Ihre Aufgabe, die gestellten Anforderungen in geeigneter Weise zu vermitteln. Dafür bieten sich Ihnen verschiedene Lehrmethoden an, die in unterschiedlichen Situationen Sinn machen.

Raucherpausen: Erlaubt, geduldet oder verboten?

Kennen Sie sich mit Raucherpausen aus? Sie sind heiß umstritten und werfen immer wieder viele Fragen auf. Angefangen von der Rechtslage im Arbeitsrecht bis hin zu Diskussionen um Nichtraucherschutz. Verschiedene Urteile von Arbeitsgerichten, unterschiedliche Handhabung in den Unternehmen und Grauzonen in der Rechtssprechung führen zu Missbilligungen, Zuwiderhandlungen und Verwirrung.

Wie können Sie Ihren Arbeitsplatz arbeitnehmerfreundlich einrichten?

Wir verbringen ein Drittel unserer Zeit am Arbeitsplatz. Daher sollte dieser wichtige Ort allen täglichen Ansprüchen gerecht werden und ein optimales Wirken ermöglichen. Doch was ist zu beachten, wenn man einen Arbeitsplatz einrichtet? Welche Gesetze und Verordnungen müssen Sie berücksichtigen? Wodurch kommt Freude am Schaffen auf und was ist nicht nur für die Seele, sondern auch für den Körper förderlich?

Azubi, Chef und wer noch?

Lehrjahre, Herrenjahre, Knechten, billige Arbeitskraft und andere Assoziationen kommen bei dem Begriff Ausbildung in den Sinn. Dabei handelt es sich bei einem Ausbildungsvertrag um ein Rechtsgeschäft, mit dem Recht und Pflichten aller an der Ausbildung beteiligten Gruppen definiert sind.

Tipps zum Praktikum im Ausland

Das Lernen unter Palmen ist für viele Schulabgänger ein nachvollziehbarer Traum. Damit die Erfüllung dieses Wunsches nicht in einem Albtraum endet, muss das Auslandspraktikum von seriösen Anbietern stammen, die gewisse Voraussetzungen verlangen. Als Bonus gibt es international gültige Zertifikate, die in jeder folgenden Bewerbung funkeln wie frisch geschliffene Diamanten aus Sierra Leone.

Einbindung von Jugendlichen in den Arbeitsalltag

Jugendliche in der Ausbildung verfügen über ganz unterschiedliche Fertigkeiten und Fähigkeiten. Manche haben vielleicht schon ein Praktikum in dieser Branche gemacht, andere sind im privaten Umfeld mit ähnlichen Aufgaben in Berührung gekommen und manche haben keinerlei Vorkenntnisse. Doch wie binden Sie diese Jugendlichen sinnvoll in den Arbeitsalltag ein?

Die wichtigsten Regelungen zur Betriebsfeier

Betriebsfeiern stellen den Höhepunkt des Jahres dar. Sie sollen die Mitarbeiter motivieren und es ist ein kleines Dankeschön für die erbrachte Leistung. Die ideale Gelegenheit für „Chef, das wollte ich Sie schon lange mal fragen …“ kann allerdings ins Auge gehen. Von steuerlichen Fragen über Querulanten bis zu tief ins Glas geguckt gibt es allerhand Wissenswertes über das Thema Betriebsfeiern.

Multikulti im Unternehmen: Worauf sollten Sie achten

Multikulti beschert uns in Mitteleuropa eine vielseitige Lebensweise und Möglichkeiten, von denen unsere Ahnen träumten. Anstatt jeden Tag Haferbrei zu essen, können wir zwischen Spezialitäten aus aller Herren Länder wählen. Multikulti hat auch die Unternehmen erreicht. Wie Sie ein harmonisches Miteinander der unterschiedlichen Kulturen in Ihrem Betrieb fördern, erfahren Sie hier.

Das duale System der Berufsschule – Tipps für Ausbilder

Von den Sonntagsschulen aus dem 16. und 17. Jahrhundert bis zum heutigen, in Deutschland üblichen System der Berufsschule war es ein langer Weg. Das duale System der Berufsschule vereinigt die Vorteile der Berufsausbildung in den Lernorten Betrieb und Schule. Berücksichtigen Sie als Ausbilder im Betrieb auch die Inhalte der Berufsschule.

Internationale Korrespondenz bedeutet nicht nur fremde Vokabeln

Auch die Globalisierung bringt einige Überraschungen mit sich. Der Weltmarkt rückt immer näher zusammen und auch kleinere Betriebe sehen sich der Notwendigkeit gegenüber, mit fremden Nationen zu kommunizieren. Grundkenntnisse in Schulenglisch oder -französisch sind hierfür schon mal ein guter Anfang, allerdings sollten Sie Ihr Vokabular um branchenspezifische Begriffe aufstocken und deren Gebrauch üben.

Privatfahrten mit dem Firmenfahrzeug – was müssen Sie wissen?

Das Firmenfahrzeug ist ein gern gesehenes Schmankerl. Kein Wunder, ist doch die tägliche Pendelei zur Arbeitsstelle schon teuer genug, muss man nicht auch noch das Auto selbst bezahlen. Zudem brauchen die Lebenspartner ebenfalls einen fahrbaren Untersatz, und wer kann sich schon noch zwei Fahrzeuge leisten? Es gibt allerdings einige Punkte, die bei der privaten Nutzung zu beachten sind.

Erkennen Sie schulische oder berufliche Vorleistungen Ihrer Azubis an

Unsere Eltern genossen bereits die freie Wahl, womit sie ihren Lebensunterhalt verdienen wollten. In unserer Generation geht der Trend dahin, dass die freie Berufswahl dazu genutzt wird, mehrere Berufe im Laufe des Lebens auszuüben. Sie können einen 35-jährigen Umschüler nicht in dieselbe Schublade stecken, wie den 18-jährigen Azubi, obwohl sie rechtlich gesehen denselben Status innehaben.

Die Ausbildung als Einführung in die Arbeitswelt

Wer kennt das nicht? Nach der Schul- und Studienzeit beginnt der Ernst des Lebens. Die Einführung in die Arbeitswelt steht bevor. Viele Schulabgänger wissen zu dem Zeitpunkt oft noch gar nicht, was auf sie zukommt und was sie erwartet. Hier sind die Vorgesetzten und Ausbilder gleichermaßen gefragt, den „Neuen“ einen wohlwollenden Einstieg in das Berufsleben zu gewährleisten.

Der korrekte Umgang mit jugendlichen Auszubildenden

Der gute Ton macht die Musik, vor allem beim Umgang mit jungen Menschen. Jugendliche Auszubildende sind eine ganz besondere Spezies, die uns aufgrund ihrer physischen und psychischen Entwicklung das Verhältnis zu ihnen nicht immer leicht macht. Nebenbei gilt es, diverse gesetzliche Vorschriften zu beachten.

Der Sinn und Zweck des Berichtsheftes

Der schriftliche Ausbildungsnachweis in Form eines Berichtsheftes gehört in jeder Branche zur Ausbildung dazu. Es dokumentiert den Ablauf der theoretischen und praktischen Lehrzeit und dient als Voraussetzung, um zur Abschlussprüfung zugelassen zu werden. Doch es ist viel mehr als nur das Aufschreiben von Handlungen und Abläufen.

Der Kompetenzschlüssel als Leitfaden für die Ausbildung

Das Ziel der heutigen Berufsausbildung liegt nicht nur darin, dass der Tischlerazubi weiß, wie man nach Anleitung einen stabilen Schrank baut, er soll indes eine Fülle an Eigenschaften erwerben bzw. festigen. Das Ausbildungsziel besteht im Jargon unseres Gesetzgebers darin, eine qualifizierte Tätigkeit zu Erwerbszwecken selbstständig auszuführen, wozu verschiedene Kompetenzen nötig sind.

Boni & Gehaltserhöhungen als Universalmedizin für jedermann

Sicherlich würden Sie dem, ohne lange zu fackeln, zustimmen. Mit Speck fängt man Mäuse. Aber wie sieht es mit der üblichen Belegschaft aus? Mitarbeiter Hans Haumichblau hat einen Firmenwagen, darf mit der Firmenkarte tanken, oder wird schon wieder mit auf Geschäftsreisen genommen. Und das, obwohl nicht nur er sein bestes gibt, um die Firma zu unterstützen.

Was Sie über das Berichtsheft wissen müssen

Eine der häufigsten Diskrepanzen mit Auszubildenden (m/w) ist das Berichtsheft. Sie sollten sich und Ihren Schützlingen vor Augen führen, dass der neue Name des Berichtsheftes – der Ausbildungsnachweis – zugleich dessen Aufgabe darstellt. Inhalt und Form des Berichtsheftes sind zwar sehr individuell, es gibt allerdings gewisse Regeln, die Sie einhalten sollten.

Sollten Sie sich als Vorgesetzte(r) duzen lassen?

Das „Du“ ist in gemütlicher Runde schnell gefallen. Aber können Sie es auch wieder zurücknehmen? Wer sich wann wo siezen lassen sollte, hängt nicht allein von der Branche und dem eigenen Dafürhalten ab. Es symbolisiert ferner klare Machtstrukturen, die ein gesundes Unternehmen nötig hat. Bevor Sie das „Du“ anbieten, sollten Sie sich folgende Überlegungen durch den Kopf gehen lassen.