Geschäftsmodelle: Affiliate Marketing im Web 2.0

Affiliate Programme sind eine Form des kooperativen Marketing und Vertriebs im Internet. Sie gehen über klassische Bannerwerbung hinaus und schaffen durch Angebote von Produkten und Dienstleistern auch einen Mehrwert für den Publisher. Dieser erhält nicht nur eine Provision aus der Vermittlung von Kunden an den Advertiser sondern kann seine Website auch noch mit dessen Angeboten und Empfehlungen ergänzen und aufwerten.

Geschäftsmodelle: Content-Syndication und Content-Vermarktung im Web 2.0

Unter Content-Syndication versteht man den Handel von Inhalten und deren mehrfache Verwendung. Nicht jeder Portal- oder Websitebetreiber hat die Ressourcen, um aktuelle oder informative Inhalte selber zu erstellen. Dienstleister, die sich darauf spezialisiert haben diesen Content zu vermarkten, arbeiten nach einem bestimmten Geschäftsmodell.

Erfolgsgeschichten: Crowdsourcing mit Social Media – MyStarbucksIdea

Die Kaffeehauskette Starbucks bietet seit 2008 ihren Kunden die Möglichkeit, sich via Internet an der Produktentwicklung zu beteiligen. Das Verfahren, Kunden im Entwicklungsprozess einzubinden, ist im Innovationsmanagement als „Open Innovation“ bekannt und beschreibt, wie das Know-how der Kunden für das eigene Unternehmen genutzt werden kann. Im Internet findet dieser Prozess meist über Communities statt und wird Crowdsourcing genannt.

Erfolgsgeschichten: Gary Vaynerchuk nutzt Social Networking als Umsatzmultiplikator

Viele verstehen unter Social Networking, Twitter und Facebook überwiegend Freizeit- und Kontaktinstrumente für Jugendliche. Dabei ist die Nutzung von Twitter und Co. auch für Unternehmen von Bedeutung. Mehr als 300.000 Unternehmen sind heute auf Facebook vertreten und die Zahl steigt rasant an. Davon sind alleine ein Drittel KMU’s, denn nicht nur für große Unternehmen ist das Thema Social Media interessant. Das Beispiel des Weinhändlers Gary Vaynerchuk zeigt, wie ein Familienunternehmen mit Hilfe des Social Web zur weltweit bekannten Marke wurde.

Vervegirl.com: Die Online Community als Geschäftsmodell

Besonders Verlage und Zeitschriften stellen sich in Zeiten sinkender Auflagen die Frage, wie sie mit ihrem Internetangebot ihre Zielgruppen erreichen und Erlöse erzielen können. Die Strategie vieler Verlage ihre Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen, hat in Folge sinkender Werbeerlöse zu einer Diskussion über neue Einnahmemodelle geführt. Eine Erfolgsgeschichte präsentiert das kanadische Magazin vervegirl, das mit einer Online Community im Internet präsent ist.

Social Networking for Business: Geschäftsmodell Glam Media

Die Geschäftsmodelle im Internet sind vielfältig und unterliegen einem raschen Wandel. Die bloße Übertragung von Offline-Geschäftsmodellen ins Internet reicht heute nicht aus, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Das Web bietet aber durch Interaktivität, Aktualität und Auswertung des Nutzerverhaltens auch Möglichkeiten, die Offline-Medien fehlen.

Social Networking for Business: Enterprise 2.0

Eine Forrester Studie von 2008 kommt zum Ergebnis: Das klassische CRM entwickelt sich vom traditionellen Fokus auf Kundentransaktionen hin zur umfassenden Vernetzung mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Lieferanten und sogar Wettbewerbern. Ob Social Intranet oder Social CRM – Die Vernetzung wird für Unternehmen immer wichtiger und wächst über Unternehmensgrenzen hinaus zum Enterprise 2.0.

Social Networking for Business: Netzwerke aufbauen und kapitalisieren

Wachstumsraten von aktuell 240 Prozent bei sozialen Netzwerken (Ernst & Young Studie 2008) zeigen die Bedeutung von dialogorientierten Internetangeboten. Dank innovativer Features können Unternehmen mit Social Networking dieses Potenzial nutzen, um neue Erlösquellen zu erschließen. Die Serie Social Networking for Business: Features & Tools stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, mit deren Hilfe sich soziale Netzwerke aufbauen und kapitalisieren lassen.

Social Networking for Business: Lösungen für Unternehmen

Die Serie „Social Networking for Business“ stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, mit deren Hilfe sich soziale Netzwerke aufbauen und kapitalisieren lassen. Eine aktuelle Studie von Ernst & Young belegt Wachstumsraten von aktuell 240 Prozent bei sozialen Netzwerken. Die Bedeutung dialogorientierter Internetangebote ist schon jetzt hoch und wird voraussichtlich noch steigen. Dank innovativer Features können Unternehmen mit Social Networking neue Erlösquellen erschließen.

Social Networking for Business: Features & Tools

In der Online-Welt den Überblick zu behalten ist mitunter schwierig. Zahlreiche Anbieter versprechen neue Funktionen und Möglichkeiten für Unternehmen, um den Umsatz zu steigern und Kosten zu senken. Die Serie “Social Networking for Business: Features & Tools“ stellt eine Reihe von wichtigen Funktionen vor, die im Bereich Vernetzung, Kommunikation und Zusammenarbeit das Tagesgeschäft erleichtern und neue Erlöspotentiale aufzeigen.