Bewerbungen: Der Umgang mit Absagen (Teil 2)

Haben Sie auf die Bewerbung um Ihren Wunscharbeitsplatz eine Absage erhalten, ist die Enttäuschung erst einmal groß. Woran hat es denn nur gelegen? Warum hat man Sie nicht einmal zum persönlichen Gespräch eingeladen? Sämtliche Punkte, die in Ihrem Lebenslauf vielleicht zu Fragen Anlass gegeben haben, hätten Sie doch klären und erläutern können. Und jetzt fragen Sie sich: Sollen Sie im Unternehmen anrufen und sich nach den Gründen für die Absage erkundigen?

Bewerbungen: Der Umgang mit Absagen (Teil 1)

Sie sind seit längerer Zeit arbeitssuchend, und vor kurzem haben sich Ihre Augen beim Studieren der Stellenangebote vor freudiger Überraschung geweitet. Endlich einmal wird Ihr Traumjob angeboten, und es passt wirklich alles: Arbeitgeber, Arbeitsgebiet, Anforderungsprofil etc. Diesmal muss es einfach mit der Bewerbung klappen – doch dann wird Ihre Hoffnung bitter enttäuscht.

Bewerben in der Krise: Vorsicht vor unseriösen Nebenjobs! (Teil 4)

Wenn die Not immer größer wird, durchforsten viele verzweifelt das Internet und die Tageszeitungen nach Jobangeboten und greifen nach den letzten Strohhalmen. Meine Erfahrung hat leider gezeigt, dass aufgrund dieser Verzweiflung arbeitssuchende Menschen trotz eindringlicher Warnungen auf betrügerische Nebenjobangebote eingehen. Die Anbieter dieser Nebenjobs wollen Ihnen jedoch nicht helfen, sondern nutzen Ihre Lage, um selbst Kasse zu machen und Ihnen die letzten Euros aus der Tasche zu ziehen.

Bewerben in der Krise: Praktikum und Nebenjob (Teil 2)

Bei Zeitarbeitsfirmen ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass Sie sich einen Arbeitsplatz aussuchen können. Wo und als was Sie eingesetzt werden, ergibt sich aus Ihren Qualifikationen und der Nachfrage der Unternehmen. Wenn Sie allerdings genau wissen, was Sie wollen, und Sie zielgerichtet in Ihrer Branche, in Ihrem Tätigkeitsbereich bleiben wollen, gibt es Alternativen, z. B. ein Praktikum oder einen Nebenjob.

Bewerben in der Krise: Zeitarbeit (Teil 1)

Wer kennt sie nicht, die täglichen Meldungen in Presse und Fernsehen, wie schlecht es um unsere Wirtschaft steht. Große Unternehmen wie Opel, Karstadt und viele mehr stehen seit Wochen und Monaten im Rampenlicht, weil entweder Insolvenz droht oder bereits angemeldet werden musste. Die Angst um den eigenen Arbeitsplatz ist allgegenwärtig. Und diejenigen, die arbeitssuchend sind, fragen sich, ob es überhaupt noch Sinn macht, sich um Stellen zu bemühen. Auch wenn Zeitarbeit allgemein einen eher schlechten Ruf genießt, ist diese Branche nicht zu unterschätzen.

Bewerbungen: Das Anschreiben – Die Anrede (Teil 4)

In den meisten Stellenangeboten wird mindestens ein Ansprechpartner genannt, zu dessen Händen die Unterlagen geschickt werden sollen. Sein Name sollte nicht nur in der Empfängeranschrift stehen, er sollte auch auf jeden Fall korrekt angesprochen werden. Machen Sie bitte nicht den Fehler, hier „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu schreiben – das Risiko, dass Ihre Bewerbung zur Massenware deklariert wird, ist zu groß.

Bewerbungen: Das Anschreiben – Absender (Teil 1)

Wenn Sie derzeit ohne Arbeitsplatz sind, heißt das noch lange nicht, dass Sie arbeitslos sind. Im Gegenteil, Sie haben sogar einen Vollzeitjob: Die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Betrachten Sie diese Aufgabe bitte niemals als lästige Pflicht, die Sie mal eben nebenbei erledigen können. Damit Sie ernsthaft ins Rennen um einen Arbeitsplatz einsteigen können, bedarf es Sorgfalt. Wenn Sie das Rennen gewinnen wollen, bedarf es noch größerer Sorgfalt. Diese erreichen Sie nur, indem Sie Ruhe bewahren und sich die notwendige Zeit nehmen.

Bewerbung als Arbeitssuchender

Sind Sie bereits arbeitslos oder befürchten oder wissen, dass Sie es werden, merken Sie möglicherweise recht bald, dass Sie bei der Stellensuche nicht mehr so wählerisch sein dürfen. Je länger Sie arbeitslos sind, desto schlechter werden Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Daher steht die Überlegung an, sich auch mit weniger guten Angeboten zufrieden zu geben. Dann ändert sich auch oft das Ziel. Sie suchen nicht mehr nach einer möglichst guten Stelle, sondern Sie suchen überhaupt einen Arbeitsplatz.

Bewerbungen: Lebenslauf (Teil 3)

Bei den Daten zum schulischen und beruflichen Werdegang sowie zu Ausbildung und ggf. Studium im Lebenslauf scheiden sich häufig die Geister. Werden die Schulen im Lebenslauf überhaupt noch aufgezählt, wenn der Abschluss dreißig Jahre zurückliegt? Muss ich sämtliche Zeiten der Nichtbeschäftigung nennen? Werden die Aufgaben an den jeweiligen Arbeitsplätzen genannt? Und welche Form ist die bessere – die chronologische oder die amerikanische (vom heutigen Zeitpunkt rückwärts laufend)? Sie erhalten hier wieder eine Menge Tipps, so dass Sie für den Aufbau Ihres individuellen Lebenslaufs eine gute Entscheidungsgrundlage haben.

Bewerbungen: Telefonische Bewerbung (Teil 1)

Die telefonische Bewerbung ist genauso „wertvoll“ wie die schriftliche oder persönliche Bewerbung. Deshalb sollte sie genauso gründlich vorbereitet werden. Sie vermitteln am Telefon wiederum den ersten Eindruck. Man sieht Sie nicht, man kann Sie nicht visuell einschätzen, sondern nimmt nur Ihre Stimme, Ihren Tonfall und Ihre Ausdrucksweise wahr. Daher sollten Sie diese Art der Bewerbung keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. „Mal eben schnell anrufen“ – der Schuss kann gehörig nach hinten losgehen.

Bewerbungen: Lebenslauf (Teil 2)

Wenn Ihr Bewerbungsanschreiben inhaltlich stimmig ist und überzeugt hat, ist Ihr Lebenslauf dran. Man wird ihn intensiv lesen und auswerten, daher sollte er einen starken Eindruck hinterlassen. Manche Personaler schauen sich den Lebenslauf sogar zuerst an. Erst, wenn dieser überzeugt, beschäftigen sie sich mit dem Anschreiben und Ihren Zeugnissen.

Bewerbungen: Möglichkeiten der Stellensuche (Teil 3)

Hier geht es noch einmal um das Thema „Initiativbewerbungen“ (Teil 2). Je sorgfältiger Sie bei der Suche nach passenden Firmen vorgehen, desto mehr Chancen hat Ihre Bewerbung, Aufmerksamkeit zu erregen. Recherchieren Sie nach Informationen, wo Sie können. Suchen Sie die passenden Firmen für Ihre Bewerbungen heraus. Wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie hier.

Bewerbungen: Möglichkeiten der Stellensuche (Teil 2)

Wenn Sie sich ausschließlich auf die Stellenangebote der Unternehmen bewerben, müssen Sie davon ausgehen, dass Ihre Bewerbung eine unter vielen sein wird. Es kommt nicht selten vor, dass auf eine Stellenanzeige über hundert Bewerbungen eingehen. Falls Sie die Anzahl Ihrer Mitbewerber reduzieren möchten, um Ihre Chancen zu verbessern, können Sie weitere Möglichkeiten der Jobsuche nutzen. Einige erfordern Kreativität, andere zusätzlich Mut. Grundsätzlich geht es darum, neue Wege zu gehen und damit auf sich aufmerksam zu machen.

Bewerbungen: Lebenslauf (Teil 1)

Der Lebenslauf soll dem zukünftigen Arbeitgeber einen kurzen Überblick darüber geben, wer Sie sind und was Sie bisher beruflich gemacht haben. Der am PC erstellte tabellarische Lebenslauf ist heutzutage Standard. Nur selten wird er noch in handschriftlicher Form verlangt, auf die Textform sollten Sie völlig verzichten, wenn sie nicht gerade ausdrücklich gewünscht wird.

Bewerbungen: Möglichkeiten der Stellensuche (Teil 1)

Es gibt viele Möglichkeiten, nach vakanten und zu Ihrem Profil passenden Stellen zu suchen, auf die Sie sich bewerben können. Unternehmen schalten ihre Stellenangebote in Zeitungen und in den Jobbörsen des Internets, darunter gibt es auch zahlreiche branchenspezifische Stellenbörsen. Diese sind für die meisten Bewerber die erste Anlaufstelle, wenn sie auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sind. Daneben haben Sie aber zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich auf offene und weniger bekannte Stellen zu bewerben.

Bewerbungen: Stärken und Schwächen – Teil I

Spätestens im Vorstellungsgespräch wird die Frage nach Ihren Stärken und Schwächen gestellt werden. Sie sollten sich jedoch bereits in der Vorbereitungsphase für Ihre Bewerbungen darüber im Klaren sein, was Sie an fachlichen Kenntnissen, Fertigkeiten durch Erfahrung und persönliche Eigenschaften mitbringen, die auf den Wunscharbeitsplatz passen.

Bewerbungen: Grundsätzliches zum Thema

Bewerbungen schreiben – diese Aufgabe hat oft einen faden Beigeschmack. Man weiß nicht so recht, wie man es anfangen soll, es fehlen zündende Ideen für das Anschreiben, der Lebenslauf sieht langweilig aus, außerdem existiert dort eine Lücke von etwa einem Jahr, die nicht schlüssig erklärt werden kann. Bewerbungsfotos – sind die überhaupt noch Pflicht? Dürfen sie eingescannt und einfach mit dem Deckblatt oder Lebenslauf ausgedruckt werden? Oder müssen es immer die perfekten Bilder vom Fotografen sein – edel, aber teuer?