Bewährte Mittel: Arnika montana bei Prellungen, Zerrungen, Unfallfolgen

Bewährte Mittel: Arnika montana bei Prellungen, Zerrungen, Unfallfolgen

Arnika ist eines der homöopathischen Mittel, die heute in keinem Kindergarten fehlen. Wenn ein Kind auf dem Spielplatz von der Rutsche fällt, ist sicher eine Mutter in der Nähe, die die Arnikakügelchen zur Hand hat. So wachsen erst gar nicht riesige Beulen an der Stirn und Schreck und Schmerzen lassen schnell nach. Doch was passiert, wenn ein Kind immer wieder Arnika bekommt, weil es öfter Unfälle hat?

Die homöopathischen Prinzipien: Syphilis als Modell für chronische Krankheiten

So wie die Pest die Menschen im Mittelalter geprägt hat, hat die Syphilis das Denken, die Kultur und die Wissenschaft der Menschen ab dem 16. Jahrhundert verändert. Heute wird die Syphilis mit Antibiotika behandelt, doch tritt sie in den letzten Jahren wieder vermehrt auf und verdient es, näher betrachtet zu werden. Für Hahnemann, den Begründer der Homöopathie, diente sie als Modell für die Behandlung von chronischen Krankheiten.

Nux vomica bei Magen-Darmbeschwerden mit Erbrechen

Bei Magen-Darmbeschwerden mit Brechreiz denkt jeder sofort an Nux vomica, die Brechnuss. Schon der deutsche Name legt das ja nahe. Und oft genug hat Nux vomica auch schon Erleichterung gebracht, ob ein Infekt, eine Vergiftung oder auch ein Kater nach einer durchzechten Nacht die Ursache für das Übel war. Doch nicht immer ist es das Mittel der Wahl. Gerade bei Magen-Darmbeschwerden können auch sehr viele andere homöopathische Mittel helfen.

Wirksamkeit der Homöopathie: Die Globulis helfen nicht – woran kann es liegen?

Wirksamkeit der Homöopathie: Sie haben nach einer ausführlichen Erstanamnese ein homöopathisches Arzneimittel erhalten, sind voller Hoffnung, dass es Ihnen hilft. Nach einigen Wochen stellen Sie fest, dass die Wirkung ausbleibt. Ehe Sie nun denken, die ganze Heilmethode funktioniert nicht, schauen Sie, ob einer der unten genannten Gründe bei Ihnen zutrifft.

Die homöopathischen Prinzipien: Die Rolle der Syphilis

Die Syphilis war im 18. Jahrhundert sehr stark verbreitet und wurde mit Quecksilber (Mercurius) behandelt. Dieses wurde innerlich und äußerlich verabreicht. Nicht nur die Syphilis, auch die Behandlung mit Quecksilber brachte den Menschen viel Leid. Um dieses abzuwenden, verdünnte Hahnemann die giftigen Arzneien und verschüttelte sie und entdeckte dabei, dass sie dadurch eine viel stärkere Heilwirkung entfalteten.