Erfolgreich mit Kunden kommunizieren

Erfolgreich mit Kunden kommunizieren

„Im Vertrieb geht es um Beziehungen. Punkt.“ Das hat schon vor zwanzig Jahren Joe Rubino in einem wunderbaren Artikel postuliert. Wenn sich der erfolgsorientierte Unternehmer nur das zu Herzen nimmt, ist die Richtung seines Marketings und seiner Außenwirkung vorprogrammiert. Kunden-Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolges. Tipps, wie Sie erfolgreich mit Kunden kommunizieren.

Bessere Selbstvermarktung und weniger Stress durch Entschleunigung

Unsere Zeit scheint immer schneller zu werden; immer mehr Menschen leiden unter dem Stress von Impulsen, Eindrücken und Schnelllebigkeit. Großes Geheimnis: Die Zeit wird nicht schneller, wir werden nur immer verrückter. Und darauf können wir Einfluss nehmen. Wenn wir unser Denken und Tun ein bisschen entschleunigen, wird sich das positiv auf unsere Selbstvermarktung auswirken.

Erfolg und Zufriedenheit: Ziele und Aufgaben nacheinander umsetzen

„Leben war nie als Kampf gedacht, mehr wie ein Wandern durch ein sonniges Tal, von einem Punkt zum nächsten.“ Mit diesem wunderbaren Titel bringt es Stuart Wilde auf den Punkt. Und das Cover-Foto, auf dem er im australischen Outback mit Strohhut und Cocktail aus einer Hängematte grinst, zeigt, Erfolg und Zufriedenheit müssen sich nicht ausschließen. Wenn Sie Aufgaben und Ziele nacheinander umsetzen, anstatt zu versuchen, alles gleichzeitig zu erledigen, erreichen Sie beides.

Network-Startups – Chance oder Versuchung?

Es geistern täglich hunderttausende von Werbemails durchs Netz, die einem das ultimative Network-Geschäft anbieten. Einige davon versuchen Sie zu begeistern mit Botschaften wie „Das ultimative Unternehmen startet demnächst neu!“. Es gibt durchaus Angebote, die Sie bei Ihrer Existenzgründung sinnvoll unterstützen können. Aber sind Network-Startups eine Chance oder eine Versuchung?

Erfolg: Legen Sie schlechte Gewohnheiten ab und fördern Sie gute

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“ Das klingt so, als ob ein Geflecht schlechter und guter Gewohnheiten in Stein gemeißelt sei. Das ist es nicht. Wenn Sie als Unternehmer feststellen, dass Ihr Erfolg durch schlechte Gewohnheiten behindert wird und gute Gewohnheiten für bessere Geschäfte sorgen könnten, gibt es einen ganz einfachen Trick, auf die Tretminen Ihrer Gewohnheiten Einfluss zu nehmen.

Selbstorganisation als Beitrag zur Selbstvermarktung

Arbeiten Sie auch manchmal mit einer Frequenz, die Sie immer schneller werden lässt? Und haben Sie auch manchmal das Gefühl, total kaputt zu sein, ohne wirklich etwas geleistet zu haben? Lesen Sie die Geschichte von den 500 Bäumen und lernen Sie, wie Sie Ihr Tempo mit ein bisschen Selbstorganisation auf ein effektives Maß reduzieren können.

Kriterien erstellen, um Onlineseminare und -angebote auszuwählen

Werden Sie auch im Internet erschlagen von Hunderten von Gratis-Seminaren und -Angeboten? Sicherlich finden Sie dort kompetente Beratung; aber genauso sicher ist, dass Sie nicht die Zeit haben, sich alles anzuschauen und an allem teilzunehmen. Henry Ford sagt: „Ich schaue mir jedes Angebot an, es könnte die Chance meines Lebens sein.“ Lesen Sie hier, wie Sie das Problem managen und eine Informationsüberflutung vermeiden.

Effektive Web-Marketing-Strategien für den Online-Erfolg

Viele umgehen die persönliche Akquise, indem sie ihr Angebot im Internet bewerben. Das ist anonym, es gibt kein direktes Nein, keinen großen Zeitaufwand und es ist billig. Dabei können schwere Fehler entstehen. Beim Web-Marketing geht es nicht darum, eine Internetseite zu basteln und auf Social Networks Nonsense zu posten, sondern darum, die Seite so zu bauen, dass sie verkauft, und darum, den richtigen Marketing-Mix finden.

Domain-Namen als wertvollen Werbeplatz für SEO nutzen

Viele Unternehmer machen sich einen Spaß daraus, Domain-Namen zu erfinden, die ihnen gefallen. Sie vergessen dabei meistens, dass die Domainnamen ein wertvoller Werbeplatz sind. Den richtigen Domainnamen zu finden ist ganz einfach, wenn sich der Unternehmer in die Situation des Kunden versetzt und weiß: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“. Hier finden Sie Tipps.

Verkaufsgespräch: Hände hoch, ich hab‘ ein Angebot!

Gerade hatte ich ein Telefonat. Ich wurde nicht gefragt, ob ich Zeit oder Lust habe, zuzuhören. Dafür wurde ich von Angeboten und Argumenten nur so überschüttet. Und diese wurden mir so schnell vorgetragen, dass ich den Hörer neben mich legen musste. Als ich versuchte, die Angebote abzulehnen, führte dies dazu, dass der Anrufer alle Verkaufsargumente wiederholte. Ich weiß schon jetzt nicht mehr, worum es ging. Aber eines weiß ich: Verkaufsgespräche werden so nicht geführt! Lesen Sie hier, wie Sie es besser machen können.

Marketing- und Vertriebskenntnisse für Existenzgründer

Die meisten jungen Unternehmer üben sich als Sachbearbeiter oder Mädchen für alles. Und sie glauben, ihr Produkt würde sich von selbst verkaufen. Ein fataler Irrtum, der oft in wirtschaftlichen Schwierigkeiten endet. Denn Marketing- und Vertriebskenntnisse sind unabdingbar für unternehmerischen Erfolg.

Existenzgründer brauchen Durchhaltevermögen

Ausdauer und Geduld beginnen dort, wo der Schmerz zu spüren ist. Ausdauer und Geduld haben bei einer Existenzgründung allerdings nichts mit blindem Opportunismus und mit stoischem Tagesgeschäft zu tun, sondern sind geplante Operationen auf Basis des Businessplanes. Durchhaltevermögen ist gefragt!

Der Markt und die Zielgruppen

Kennen Sie den Markt, den Sie bedienen wollen ganz genau? Wissen Sie, welche Sprache Ihre Zielgruppe spricht und was Sie genau erwartet? Wissen Sie, wie Sie Informationen über die gewünschten Zielgruppen herausfinden?

Der Businessplan: Die Ertragskalkulation

Die Ertragskalkulation und Gewinn-Prognose des Businessplanes stellt dem Unternehmer ein wichtiges Werkzeug zur strategischen Aufstellung des Unternehmens, zum Controlling von Deckungsbeiträgen und zur Entwicklung des operativen Planes zur Verfügung.

Der Businessplan: Die Erfolgsprognose

Die Ertragsplanung kann nur erfolgen, wenn eine Prognose für 3-5 Jahre getroffen wird, quasi der Weg zum Erfolg. Diese Erfolgsprognose ist wertlos, wenn sie einfach nur „schöne Zahlen“ enthält, aber ausgesprochen wertvoll, wenn der Unternehmer und sein Führungsteam die richtigen Schlüsse daraus zieht, also die Konsequenzen überblickt und in einen operativen Plan umsetzt.

Der Businessplan: Die Kosten-Kalkulation

Oft befassen sich Unternehmer mit den Leistungen und Erträgen und machen um Kosten eine großen Bogen. Was sie übersehen ist, dass die Kosten trotzdem da sind (Eh-da-Kosten) und sich leicht in Tretminen verwandeln können, wenn ungeplant. Selbst wenn Kosten kalkuliert werden fehlt oft erschreckend viel Detailwissen, um wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden.

Der Businessplan: Das Potenzial des Unternehmens

Wenn der Businessplan zu schnell erstellt wird, geht oft der Blick für Alternativen oder ein breiteres Angebot verloren. Das wiederum führt dazu, dass oft genug Wege beschritten werden, die sich nach langen Misserfolgs-Phasen als die schwierigsten erweisen. Würde rechtzeitig ein Coach hinzugezogen, könnten Unternehmer wirksam die Management-Scheuklappen ablegen und sich wesentlich sicherer aufstellen.