Erfolgreiche Existenzgründer 50plus

Ältere Existenzgründer haben drei Vorteile gegenüber Ihren jungen Artgenossen: Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung. Wie auch Sie als Existenzgründer 50plus erfolgreich durchstarten können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Existenzgründung 50plus: Ein Beispiel
Die Hamburger Controlling-Beraterin Doris Andresen-Zöphel hat es gewagt und ihren gut bezahlten Job in einem mittelständischen Unternehmen gekündigt, um sich selbstständig zu machen. Heute, neun Jahre nach diesem Schritt, bereut sie nichts. Die Anlaufphase war jedoch nicht einfach: Unternehmen von ihrem Können zu überzeugen, hat seine Zeit in Anspruch genommen. Die großen Einnahmen blieben somit die ersten Monate aus.
Bei Existenzgründern 50plus, die vorher meist schon einige Jahre einen Teil ihres Gehaltes sparen konnten, wiegt dieser Verlust jedoch nicht so schwer wie bei jüngeren Gründern.

[adcode categories=“existenzgruendung“] Existenzgründer 50plus: So klappt’s
Offenheit: Besonders wichtig für ältere Semester ist es, die Neugier zu bewahren. Sich neuen Herausforderungen zu stellen und auch mal Ratschläge von Jüngeren anzunehmen, wird Sie nicht nur persönlich bereichern, sondern auch das richtige Signal an Ihre Kundschaft geben.  

Kontakte nutzen:
Netzwerke sind heute wichtiger denn je! Nutzen Sie Ihre alten beruflichen Netzwerke, die Sie bereits Jahre gepflegt haben – warum sollte das umsonst gewesen sein? 

Richtig planen:
 Ältere Existenzgründer sollten bei ihren Plänen besondere Sorgfalt walten lassen. Bereiten Sie sich gut vor und überstürzen Sie nichts, denn im Fall der Fälle haben Sie weniger Zeit, Fehler wieder auszubügeln.  

Finanzcheck: Übernehmen Sie sich nicht! Auch wenn Sie etwas gespart haben, sollten Sie lieber keine gigantischen Investitionen tätigen. Da Sie schon älter sind, haben Sie auch weniger Zeit, einen Kredit zurückzuzahlen.