Stressfrei im Internet: Nervige Banner einfach ausschalten

Wer regelmäßig im Internet surft, kennt die recht lästigen Werbebanner nur zu gut: Sie springen meist ganz oben auf der Seite ins Auge - manchmal als einfaches Bild, immer öfter aber als provozierende bunt blinkende Animation. Die Konzentration auf den eigentlichen Seiteninhalt wird dadurch stark beeinträchtigt. Aber wie kann man die ungewollte Werbung ausschalten?
Es gibt verschiedene Wege, die Werbung besser in den Griff zu bekommen. Mit einem Klick auf das rote „X“ in der Symbolleiste des Internet Explorers („Abbrechen“) können Sie beispielsweise die GIF-Animation stoppen. Aber das ist ja eigentlich nicht der Sinn des Surfens.
Hierbei installieren Sie auf der Workstation einen Filter wie den Webwasher (www.webwasher.com). Dieser filtert nicht nur anhand von URLs Werbebanner aus (z.B. „…Doubleklick…“), sondern unterdrückt auch typische Bildgrößen von Werbebannern. Dabei bietet der WebWasher sogar noch einen tollen Zusatznutzen: Auch aktive Inhalte, PopUp-Fenster, Cookies und so weiter können gefiltert werden – das Surfen wird so sicherer.
Doch da sind auch Stolpersteine: Einige wenige Anbieter im Internet versuchen, das Verhalten des Webwashers zu erkennen und übertragen dann gar keine Daten mehr. Also: entweder Sie akzeptieren die Werbung, oder Sie bleiben außen vor. Das muss für Sie aber letztendlich kein Problem sein, denn mit einem einfachen Mausklick (mit der linken Taste) auf das „W“-Symbol in der Systemtray können Sie den Webwasher schnell ein- und ausschalten.
Wer beispielsweise auf seinem Linux-Server den Web-Proxy Squid als Cache zum besseren Ausnutzen der verfügbaren Bandbreite nutzt, kann dort den Junkbuster (www.junkbuster.com) einfügen.
Es gibt etliche weitere Lösungen, wobei Sie immer dieselben Vorteile erhalten: Es werden weniger Daten übertragen, da sich der Browser das Laden der Werbe-Animationen spart, und durch weniger Ablenkungen im Browserfenster leidet die Konzentration nicht, Sie können also stressfrei surfen.

Wer das werbefreie Surfen ausprobieren möchte, sollte sich den Webwasher installieren und ein wenig mit der Konfiguration herumspielen.
Stattdessen sollten Sie einen Filter einsetzen, der die Werbebanner von vornherein ausfiltert und Ihrem Browser nur die eigentlichen Seiteninhalte übermittelt. Dabei gibt es zwei Lösungsansätze: