Zeitmanagement = Stressmanagement

Haben Zeitmanagement und Stress etwas gemeinsam? Aber sicher! Wem die Zeit davon läuft, der gerät automatisch in Panik, weil er einen Termin nicht halten oder eine Aufgabe nicht fristgerecht erledigen kann. Zeitdruck ist ein Hauptauslöser für Stress.

Stress ist nicht gleich Stress
Allerdings muss das nicht in jedem Fall negativ sein, denn unter Zeitdruck läuft so mancher zu Hochform auf und präsentiert brillante Ergebnisse. Zum Problem wird Stress, wenn der ständige Zeitdruck zu einem Dauerzustand wird. Das hat nämlich nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit. Und an dieser Stelle kommt Zeitmanagement ins Spiel.

Richtiges Zeitmanagement schließt Pausen ein
Zum Zeitmanagement gehören genügend Pausen, denn Ihr Körper ist keine Maschine. Pausen werden aber oft ausgelassen oder verschoben. Sie kennen solche Sätze wie: "Dafür habe ich jetzt keine Zeit" oder "Das mache ich noch schnell fertig". Das geht so lange gut, bis gar nichts mehr geht. Was folgt sind Erschöpfung, Lustlosigkeit, Burn Out und andere Beschwerden.

Kurze Pausen reichen oft schon
Um sich dem Stress regelmäßig zu entziehen, reichen schon kurze Pausen von fünf bis zehn Minuten. Sie helfen abzuschalten, die Hektik um sich herum zu vergessen und neue Energie zu tanken. Wenn Sie also wieder mal mit Zeitdruck zu kämpfen haben, holen Sie einfach tief Luft, denken an diese Zeilen und legen eine kleine Pause ein.

Denn: Stress und effektives Arbeiten gehen nicht zusammen. Nach einer Pause gehen Sie gestärkt an Ihre Aufgaben,schaffen doppelt soviel wie vorher und fühlen sich ausgeglichener. Zum Schluss ein sehr weiser Rat von Mahatma Gandhi (indischer Politiker, 1869-1948):

“Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.“