Ausgewogenheit heißt loslassen
Jeder Tag hat 24 Stunden – für jeden von uns. Mal ehrlich: Wie viele Stunden davon verbringen Sie mit unliebsamen Dingen, mit Menschen, die Ihnen nichts bedeuten oder mit Aufgaben, die nebensächlich sind, keine Aussicht auf Erfolg haben oder Ihnen sogar schaden können?
Mein Tipp: Lassen Sie los! Beschäftigen Sie sich nicht länger damit. Wagen Sie einen neuen Anfang, unternehmen Sie den ersten Schritt, um Ausgewogenheit in Ihr Leben zu bringen.
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Ausgewogenheit heißt auch mal faul sein
Sie müssen nicht jede Minute Ihres Lebens vermeintlich sinnvoll nutzen und immer aktiv sein. Das gilt auch für Ihre Freizeit. Verbringen Sie Ihre freien Stunden so, wie es Ihnen gefällt. Liegen Sie morgens gern länger im Bett? Dann tun Sie’s! Keine Lust auf Partys? Dann schauen Sie sich per Video den Schmachtfetzen an, den Sie schon immer sehen wollten (oder haut Sie das heutige Fernsehprogramm vom Hocker??).
Ausgewogenheit heißt, dem Stress Ruhe entgegenzusetzen, mal gar nichts zu tun. Denn Spannung und Entspannung sind keine Gegensätze, sondern zwei Seiten einer Medaille, die gleich wichtig sind.
Alles braucht seine Zeit – auch Ausgewogenheit
Ausgewogenheit erreichen Sie nicht von heute auf morgen, denn dafür gibt es kein Patentrezept. Es geht immer um Lebensqualität und die bedeutet für jeden etwas anderes. Der Workaholic arbeitet gern etwas länger (und fühlt sich dabei wohl) und der Familienmensch arbeitet am liebsten nur halbtags. Jeder hat eben andere Vorstellungen von Glück, Erfolg und Zufriedenheit. Finden Sie deshalb Ihre persönliche Ausgewogenheit in allen Lebensbereichen – finden Sie (zu) sich selbst.