Zeitplanungstipp Nr. 1: Die Vorteile einer guten Planung nutzen
Nur mit einem Plan wissen Sie, wo Sie hin wollen und können prüfen, ob Sie Ihre Ziele erreicht haben oder vom Kurs abgekommen sind. Weiterer Vorteil: Sie müssen sich nicht ständig darüber Gedanken machen, welche Aufgabe Sie erledigen sollten und ob es gerade jetzt sein muss.
Zeitplanungstipp Nr. 2: Finden Sie Ihren eigenen Arbeitsstil
Orientieren Sie sich nicht an anderen, wenn es um die eigene Art und Weise Ihrer Planung geht. Finden Sie heraus, welcher Arbeitsstil zu Ihnen selbst passt. Denn welches Planungsinstrument Sie nutzen, ist unerheblich, solange Sie damit gut klar kommen und Ihre Planung ernst nehmen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen sagen: Die einfachste und am wenigsten aufwendigste Lösung ist für Sie die beste, weil sie am einfachsten durchzuhalten ist. Zum Beispiel reicht ein simpler Zettel, auf dem Sie abends Ihre Aufgaben für den kommenden Tag festhalten. Legen Sie dabei auch gleich fest, welche unangenehme oder besonders schwierige Aufgabe Sie zuerst anpacken wollen.
Zeitplanungstipp No. 3: Zeit für wichtige Aufgaben blocken
Hier gibt es zwei Varianten, wie Sie vorgehen können:
- Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit einem umfangreichen Projekt überhaupt zu beginnen, dann reservieren Sie einen größeren, ungestörten Zeitblock, in dem Sie sich ganz auf dieses Projekt konzentrieren können.
- Wenn Sie lieber und effektiver in kurzen Zeitblöcken arbeiten, dann zerlegen Sie komplexe Projekte in mehrere kleinere Teilaufgaben. Die können Sie dann in Einheiten von 20, 30 oder 45 Minuten abarbeiten.