Wie Sie das eigene Unternehmen ins Internet bringen

Sich selbst als Freelancer oder das kleine eigene Unternehmen online zu bringen ist keine einfache Aufgabe. Betrachten Sie es als eine Art Marathon. Da heute praktisch jeder eine Webseite hat, kann man schon fast sagen, das nicht online sein mehr oder weniger bedeutet, gar nicht präsent zu sein.

Diejenigen, die sich bereits ganz oben auf der Liste der Suchresultate befinden, wissen wie es richtig geht. Wenn Sie ebenfalls am Markt bestehen wollen, müssen Sie sich zwangsläufig mit den Regeln des Internets auseinandersetzen.

Egal ob Sie selbstständig sind, ein kleines Unternehmen besitzen oder gründen wollen, oder einfach nur einen Blog schreiben: Es kommt immer darauf an wie Sie sich selbst und Ihre Unternehmung im Internet präsentieren, denn genauso wird die Welt dort draußen Sie sehen.

Ein erster Schritt wäre es, sich bei den richtigen Leuten zu informieren. Beginnen Sie mit einer ausgedehnten Recherche. Lesen Sie sich die Tipps von Experten durch und von Leuten, die es bereits geschafft haben. Ein weiterer wichtiger Punkt ganz oben auf Ihrer Liste sollte es sein, eine Webseite zu erstellen, die durch ein professionelles Design besticht und einfach zu bedienen ist. Sie können dies entweder mit der Hilfe des Internets und entsprechender Lektüre selbst umsetzen, oder sich die Hilfe von Experten holen. Unterstützend zur eigenen Webseite sollten Sie zudem in gute Visitenkarten, Broschüren und weiteres Marketingmaterial investieren.

Web 2.0 – Bitte was?

Die Bezeichnung Web 2.0 begegnet einem in letzter Zeit immer häufiger, obwohl sie, dank rasantem Fortschritt in der Technologie, praktisch schon überholt ist. Im Prinzip umschreibt es die Interaktivität, den vom User erzeugten Inhalt und den Austausch zwischen Usern. Web 2.0 ist quasi auch die Mutter einiger der bekanntesten auf Kommunikation basierenden Netzwerke, die auch dazu gebraucht werden können, das eigene Geschäft zu fördern.

Soziale Netzwerke für das eigene Unternehmen nutzen

Sämtliche Online-Netzwerke, egal ob Facebook, Twitter, LinkedIn und viele weitere, bieten einem mittlerweile eine Menge Möglichkeiten, um mit potenziellen Kunden und Klienten in Kontakt zu kommen. Übrigens auch um sich einen Namen zu machen. Wichtig ist, dass man weiß wie es geht:

  • Twitter ist eine Mini-Blogging Seite. Sie haben 140 Zeichen, um es auf den Punkt zu bringen. Ihre Follower werden Ihre Posts sehen und im besten Fall wiederum teilen.
  • Facebook ist zwar eher auf das Privatleben der Einzelnen spezialisiert, bietet jedoch auch Möglichkeiten für Geschäfts- oder Künstlerprofile. Sie können Ihr Unternehmensprofil im Anschluss auch zu Ihrer Homepage verlinken.
  • LinkedIn ist ein professionelles Netzwerk für die Geschäftswelt. Verlinken Sie sich mit anderen Profis und Experten, nutzen Sie es für die eigene Werbung oder um Jobs zu finden und anzubieten.

Abgesehen von diesen speziellen Netzwerken, bleibt Ihnen zusätzlich noch die Möglichkeit in Blogs, Foren, Chaträumen oder durch das Teilen von Videos auf sich aufmerksam zu machen. Die Onlinearbeit kann sich also wirklich für Sie und Ihr eigenes Unternehmen lohnen. Wichtig ist vor allem, dass Sie Ihr Klientel kennen, und wissen wie, Sie es richtig ansprechen müssen.