Ein Schnupperangebot kann Ihnen den Weg zum Kunden ebnen. Denn: Bei einem Schnupperangebot bekommt Ihr Kunde die Gelegenheit, sich von Ihren Produkten und Leistungen zu überzeugen. Sie bekommen dadurch die Chance, Zweifel und Skepsis aus dem Weg zu räumen und stellen die Weichen für Folgeaufträge.
Werbung: Angebote zum Schnuppern richtig zuschneiden
Ein Schnupperangebot soll Barrieren abbauen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das Schnupperangebot so einfach wie möglich formulieren. Verzichten Sie auch auf Alternativen, präsentieren Sie bewusst nur eine Möglichkeit. Kann ein Kunde zwischen verschiedenen Angeboten entscheiden, steigern Sie damit nicht Ihre Chance, irgendeinen Auftrag zu bekommen. Im Gegenteil. Erfahrungsgemäß erhalten Sie eher gar keinen Auftrag.
Werbung: Angebote zum Schnuppern zu günstigen Preisen
Ein Schnupperangebot ist ein Lockangebot, deshalb darf der Preis ruhig etwas niedriger sein, verkaufen Sie sich jedoch nicht unter Wert. Fast noch wichtiger als die Preishöhe ist die Übersichtlichkeit. Bauen Sie keinen Tarifdschungel auf, Ihr potenzieller Kunde sollte auf den ersten Blick erkennen, was ihn das Schnupperangebot kostet. Nennen Sie einen einzigen Preis zu einer Leistung, die für den Kunden leicht verständlich ist.
Werbung: Angebote zum Schnuppern mit leichten Antwortmöglichkeiten
Ihr potenzieller Kunde hat bereits Interesse an Ihrem Angebot bekundet. Das können Sie auch so sagen, denn so wird Ihr Schnupperangebot individuell und konkret. Beschreiben Sie Ihr Angebot aus Kundensicht, bringen Sie auf den Punkt, was für ihn drin ist. Ganz wichtig: Vergessen Sie die Reaktionsmöglichkeit nicht. Wie soll der Kunde sich bei Ihnen melden? Geben Sie unbedingt eine Telefonnummer oder eine E-Mail-Adresse an. Alternativ können Sie auch eine Faxantwort beilegen.
Ihr potenzieller Kunde hat auf jeden Fall angebissen. Falls er sich nicht bei Ihnen meldet, ist es empfehlenswert zügig nachhaken.
In meinen nächsten Tipps zeigen Ihnen Muster, wie Sie Schnupperangebote erfolgreich formulieren.