Weniger Stress mit besserem Zeitmanagement: Halten Sie Maß

In den ersten vier Teilen dieser Serie haben Sie schon viel über ein besseres Zeitmanagement erfahren. Damit Sie weniger Stress entwickeln, hier drei Tipps zum Maßhalten.

Zeitmanagement: 13. Aufputschen ja, aber in Maßen
Sind Sie ein Kaffeeholic? Schon ab 6 Tassen täglich gehören Sie zum Club. Nichts gegen die Tasse am Morgen, die baut auf und gibt Ihnen die nötige Power, um gut in den Tag zu starten. Bis zu zwei Tassen sollen nach neuesten Studien positiv auf Geist und Körper wirken. Ähnlich verhält es sich mit Alkohol: Moderate Mengen können die Blutgefäße schützen. Moderat heißt bei den Herren der Schöpfung ein halber Liter Bier oder ein Viertel Liter Wein, bei den Damen sollte es die Hälfte sein.

Zeitmanagement: 14. Den Sinn suchen
Als engagierter Macher haben Sie mit Spiritualität nichts am Hut? Vorsicht: Wenn Ihnen materielle Dinge wegbrechen, stehen Sie vor dem Trümmerhaufen Ihres Lebenswerkes. Denken Sie öfter mal über den Sinn Ihres Daseins nach und entwickeln Sie neue Lebensstrategien, wenn der Stress überhandnimmt. Denn Stress ist immer eine Reaktion auf Ihre Lebensweise und gewissermaßen auch ein Hilfeschrei. Ihr Körper sagt Ihnen etwas "durch die Blume". Deshalb: Dankbarkeit macht zufriedener und fördert die innere Gelassenheit.

Zeitmanagement: 15. Den Tagesablauf variieren     
Wenn die täglichen Routinen immer wieder nach demselben Muster abgespult werden, kann das auf Dauer ganz schön nervig werden. Gewohnheiten geben zwar eine gewisse Sicherheit, Sie fühlen sich aber doch wie in einem Hamsterrad. Dieses Gefühl löst Stress aus: Sie können Ihr Leben nicht genießen, weil es vorhersagbar ist. Sorgen Sie deshalb für Abwechslung. Starten Sie unterschiedlich in den Tag, ernähren Sie sich abwechslungsreich, machen Sie auch mal etwas, das Ihren Gewohnheiten völlig widerspricht. Sie durchbrechen die Routine, gewinnen eine neuen Blickwinkel und Ihr Leben wird wieder interessanter.

Weitere Tipps lesen Sie im Teil 6 dieser Serie.