Warnung: Seien Sie auf der Hut vor Scheckbetrügereien aus dem Ausland
Eine Firma aus Dubai bescherte einem Kölner Unternehmen einen lukrativen Auftrag: Bestellt wurde eine Teeverpackungsmaschine zum Preis von 78.000 Euro, die man auch so in Rechnung stellte. Der daraufhin eingehende Scheck lautete jedoch auf 118.000 Euro. Kurz darauf kam ein Brief aus Dubai: Der Scheck sei zu hoch ausgestellt worden, da versehentlich Transportkosten mit eingerechnet wurden. Daher möge der Unternehmer die zuviel gezahlten 40.000 Euro bitte zurück überweisen. Das tat dieses auch. Dann kam das böse Erwachen: Die scheckbezogene Bank existierte gar nicht, die 40.000 Euro waren weg.
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