1. Sind die Sprossen mit den Holmen fest verbunden?
Wenn Spiel besteht oder sich die Sprossen gar drehen lassen, stellt die Leiter ein Unfallrisiko dar. |
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2. Sind die Sprossen noch in Ordnung?
Legen Sie die Leiter auf den Boden und gehen Sie über die Sprossen. Knackt eine Sprosse, ist sie nicht mehr in Ordnung. |
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3. Ist die Leiter frei von übermäßigen Farbresten vom letzten Anstrich und Unebenheiten?
Wenn nicht, besteht Absturzgefahr! |
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4. Bei Holzleitern: Sind Sprossen und Holme frei von Rissen und anderen Beschädigungen?
TIPP: Holzleitern nicht überstreichen – mögliche Schäden werden dadurch verdeckt und bleiben unerkannt. Und: Immer in trockener Umgebung lagern, so dass sie keine Feuchtigkeit ziehen können. |
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5. Bei Aluminiumleitern: Ist sie frei von Knicken oder Einbeulungen?
Auch kleine Schäden können dazu führen, dass die Leiter auf Grund der Leichtbauweise an Stabilität verliert. |
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6. Sind alle Kunststoff-Füße intakt?
Andernfalls kann die Leiter wegrutschen. Füße nicht von der Seite, sondern von unten checken: auf die intakte Standfläche kommt es an. Wackelt die Leiter trotz positiver Sichtprüfung auf ebener Fläche, ist sie unbrauchbar. |
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7. Und schließlich: Rasten alle Sicherungen leicht ein?
Bei Standleitern unbedingt die Spreizsicherung überprüfen. |
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