Lesen Sie über die Chancen einer Webvisitenkarte und zur Bedeutung von Google Places die beiden anderen Artikel zum Thema "Alternativen zur Webseite".
Nicht zuletzt sind aber auch die sozialen Netzwerke eine willkommene Alternative zur Webseite. Natürlich können sie auch eine Ergänzung sein, aber je knapper die eigenen Ressourcen, vor allem die Zeit, sind, desto sinnvoller ist eine klare Entscheidung zugunsten der Netzwerke.
Social Media und Mobile Networks als Alternative zur eigenen Webseite
Wem können Social Media als exklusiver Kanal im Internet dienen? Wann lohnt der Verzicht auf die Webseite? Es gibt eine ganze Reihe von freien Berufen und Gewerben, die fast ausschließlich auf Empfehlung arbeiten. Eine freiberufliche Hebamme zum Beispiel muss jederzeit erreichbar sein. Es hilft ihr wenig, eine stylische Webseite zu betreiben. Eine Direktnachricht via Twitter aufs Handy ist wesentlich praktischer und kommt den Interessen von Müttern und Vätern viel mehr entgegen.
Das Argument, jederzeit erreichbar zu sein, kann auch für einen IT-Berater der Grund sein, auf Twitter und vielleicht eine Facebook-Seite auszuweichen. Auch bei Google+ oder XING lassen sich Referenzen darstellen, aktuelle Projekte besprechen. Um die eigene Kompetenz zu unterstreichen kann der IT-Spezialist interessante Nachrichten und Links zu seinen Themen über die sozialen Netzwerke mit Kunden und Geschäftspartnern teilen. Das ist wesentlich leichter, als einen Blog oder eine Webseite zu einem derart schnelllebigen Fachgebiet aktuell zu halten.
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Die Alternativen zur eigenen Webseite für kleine Unternehmen (Webvisitenkarte, Google Places sowie Social Media) sind natürlich nur als Anregung gedacht, die Strategie für das eigene Online-Marketing zu überdenken. Gerne helfe ich Ihnen mit persönlichem Rat dabei. Diskutieren Sie zur Unternehmenskommunikation mit mir im Experto-Forum.