So wird Ihr Werbebrief geöffnet

Bevor Sie Ihren Werbebrief verschicken, haben Sie sich viele Gedanken um den Inhalt gemacht. Aber das beinahe Schwierigste kommt noch - der Empfänger muss ihn öffnen, sonst war Ihre ganze Mühe umsonst. Schon der Umschlag sollte das Interesse wecken. Mit diesen drei Tricks bleibt Ihr Brief nicht ungeöffnet.

Der neutrale Umschlag
Inmitten von bunter Werbepost, Flyern und Prospekten fällt ein neutraler Umschlag auf. Der Empfänger assoziiert "wichtige Post", und wirft ihn nicht mit dem bunten Rest in den Papierkorb. Das ist ein Vorteil, aber diese Methode birgt auch das Risiko, dass der Empfänger sehr enttäuscht ist, wenn er Geschäftspost erwartet, und einen Werbebrief bekommen hat. Ärgert er sich deshalb über den Brief, haben Sie mit Zitronen gehandelt. Verwenden Sie den neutralen Umschlag daher nur für wirklich exklusive Angebote.

Der auffällige Umschlag
Die meisten, meist große Unternehmen entscheiden sich beim Werbebrief für diese Variante. Der "besondere" Umschlag kann bunt, transparent, bedruckt oder beklebt sein – erlaubt ist, was gefällt. Je auffälliger der Umschlag ist, desto mehr wird der Empfänger den Werbebrief beachten. Allerdings ist er auch auf den ersten Blick als Werbung zu erkennen, und der Empfänger wird den Werbebrief eventuell wegwerfen, ohne ihn eines zweiten Blickes zu würdigen.

Der verheißungsvolle Umschlag
Eine einfache und wirkungsvolle Methode, das Interesse des Empfängers auf den Inhalt des Werbebriefs zu steigern, ist das aufgedruckte Versprechen. Bringen Sie Ihre Werbebotschaft nicht nur im, sondern auch auf dem Brief unter: "Wie Sie in diesem Winter ein Drittel Heizkosten sparen". Wer sich dafür interessiert, wird Ihren Werbebrief öffnen.