Am 23. Dezember noch schnell eine E-Mail schicken – theoretisch würde das natürlich gehen, praktisch sollten Sie jedoch eher darauf verzichten. Insbesondere bei langjährigen Geschäftspartnern und guten Kunden eignen sich diese Varianten besser:
- Besuchen Sie Kunden und Geschäftspartner persönlich…
…oder schicken Sie einen vertrauensvollen Mitarbeiter vorbei. Es ist schön, wenn Sie nicht mit leeren Händen kommen. Es muss ja kein teures Geschenk sein, eine Weihnachtsschokolade oder eine andere Kleinigkeit reichen schon aus. Um frohe Weihnachten zu wünschen, müssen Sie keinen Termin vereinbaren, Sie können einfach so vorbei gehen und Ihre Last Minute Weihnachtsgrüße überbringen.
- Schicken Sie den Weihnachtsmann
Sie haben keine Zeit, den Kunden persönlich zu besuchen? Dann buchen Sie einen Weihnachtsmann, der dem Kunden oder dem Geschäftspartner eine Kleinigkeit aus seinem Sack schenkt. Eines ist sicher: Diese Last Minute Weihnachtsgrüße bleiben lange in Erinnerung.
- Rufen Sie den Kunden an
Übermitteln Sie die Last Minute Weihnachtsgrüße telefonisch und laden Sie gleichzeitig zu einem kleinen Neujahrsempfang ein. Alternativ können Sie auch einen Termin für das neue Jahr vereinbaren, zu dem Sie den Kunden besuchen.
- Spenden Sie
Suchen Sie sich eine gemeinnützige Organisation in Ihrem Ort aus und überreichen Sie einen Scheck. Tipp: Bei den Banken bekommen Sie überdimensional große Schecks, die auf Fotos besonders gut aussehen. Ein Foto sollten Sie nämlich auf jeden Fall machen. Das Bild senden Sie Ihren Kunden per E-Mail. In diesem Fall ist eine E-Mail erlaubt – schließlich steht der gute Zweck im Vordergrund
- Entscheiden Sie sich für Neujahrsgrüße
Sie können in die Karte sogar schreiben, dass Sie sich in diesem Jahr bewusst für Neujahrsgrüße entschieden haben, damit Ihre Karte nicht eine unter vielen Weihnachtskarten ist.
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