So kommen Sie im Smalltalk über den Winter

Langer Winter und kein Ende: Die kalten, oft trüben Februartage schlagen manchem Zeitgenossen auf die Stimmung. Schaffen Sie Abhilfe und verbreiten Sie in Ihrem Smalltalk Optimismus. Der ist durchaus angebracht!

Schneiden Sie im Smalltalk zunächst das Problem an

„Im Winter dreht sich die Welt nicht um die Sonne“, schrieb der tschechische Schriftsteller Pavel Kosorín. „Sondern um einen Ofen.“ Zum körperlichen Empfinden kommt der psychologische Faktor hinzu: Kaum weniger schlimm als die Kälte ist im Februar der Mangel an Tageslicht. Die dunkle Jahreszeit geht den Ost,- Mittel- und Nordeuropäern umso stärker auf die Nerven, je länger sie andauert.

Fragen Sie Ihr Gegenüber im Smalltalk, ob er ähnlich empfindet. Vielleicht haben Sie einen ausgesprochenen Winterfreund vor sich, dem weder Kälte noch Dunkelheit etwas ausmachen.

Ihre gute Nachricht im Smalltalk

Wahrscheinlich aber ist, dass auch Ihrem Gesprächspartner der lange Winter nicht nur auf den Körper geht. Sondern auch auf den Geist. In diesem Fall sollten sie Ihr Gegenüber aufmuntern.

Denn es gibt auch eine gute Nachricht: In der ersten Februarwoche ist die Hälfte des Winters bereits vorbei. Und es geht, was die Helligkeit der Tage betrifft, weiter aufwärts. Ab dem 22. Dezember werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer. Bis zum 21. März. Zu Beginn des Frühjahres sind Tag und Nacht exakt gleich lang.

Ein Zitat, das Ihren Smalltalk abrundet

Ziehen Sie zum Abschluss Ihres Winter- und Februar-Smalltalks mit Wilhelm Raabe ein positives Fazit. Der Schriftsteller erkannte: „Es ist gar kein übler Monat, dieser Februar, man muss ihn nur zu nehmen wissen.“

Fragen Sie anschließend Ihren Gesprächspartner: Wie weiß er den Februar zu nehmen?

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