So können Sie die Aufschieberitis besiegen

Drücken Sie sich häufig vor bestimmten Tätigkeiten? Haben Sie Probleme, wenn es ans Umsetzen von Aufgaben geht? Kennen Sie solche Sätze wie: "Das hat doch noch Zeit" oder "Das schaffe ich heute sowieso nicht mehr"? Damit es erst gar nicht so weit kommt, lernen Sie im Folgenden einige Strategien kennen, wie Sie die Aufschieberitis besiegen können.

1. Die Aufschieberitis besiegen: Sofort beginnen
Beginnen Sie sofort, sonst tendiert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie das Projekt jemals umsetzen, gegen Null. Das hat mit Ihrem inneren Schweinehund zu tun, aber auch mit fehlender Entschlossenheit. Der erste Schritt ist immer der wichtigste und schwerste. Da hilft nur anfangen. Und: Was Sie einmal in die Hand genommen haben, sollten Sie auch sofort abarbeiten.  

2. Die Aufschieberitis besiegen: Das Unangenehmste zuerst
Es ist eine einfache Sache: Die Dinge, mit denen Sie sich gerne beschäftigen, schieben Sie nicht oder nur selten hinaus. Greifen Sie sich also die Aufgaben, die Sie nerven, die unangenehm sind und erledigen Sie diese zuerst. Am besten gleich morgens, dann haben Sie das Schlimmste hinter sich und können mit guter Laune in den Tag starten. Und der Rest wird sich dann wie von selbst erledigen.

3. Die Aufschieberitis besiegen: Selbstdisziplin trainieren
Selbstdisziplin ist zwar schwierig, aber Sie können sich mit einem kleinen Trick selbst überlisten: Stellen Sie sich eine Belohnung in Aussicht für den Fall, dass Sie die aufgeschobene Sache kurzfristig in Angriff nehmen und beenden. Belohnen Sie sich bei größeren Projekten auch für Teilerfolge. Ohne diese Anerkennung fehlt häufig die Motivation, überhaupt erst anzufangen. Und noch schlimmer – Sie geben einfach auf.