Smalltalk über Erfolgsgeheimnisse

Suchen Sie nach einem Erfolg versprechenden Smalltalk-Thema? Sie haben es schon gefunden! Richtig, es ist der Erfolg selbst. Verblüffen Sie Ihren Gesprächspartner: Mit den Erfolgsgeheimnissen berühmter Künstler und cleverer Unternehmer!

Beginnen Sie den Smalltalk mit einem berühmten italienischen Maler

Der größte italienische Maler aller Zeiten ist Leonardo da Vinci? Oder doch Michelangelo Buonarroti? Letzterer erklärte seinen Erfolg ganz bescheiden: "Wenn meine Bewunderer wüssten, wie hart ich für mein Genie gearbeitet habe, wären die nicht mehr so erstaunt." Leonardo da Vinci pflichtete dem Malerkollegen bei: "Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie."

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Fragen Sie im Smalltalk auch Ihr Gegenüber nach dessen Erfolgsrezept.
Wetten, dass es ganz ähnlich klingt, wie dasjenige Leonardos und
Michelangelos?

Lassen Sie im Smalltalk auch Künstler und Erfinder zu Wort kommen

Überhaupt wird harte Arbeit von den meisten Prominenten als gar nicht
so geheimes Rezept ihres Erfolgs angeführt. So definierte der
Schauspieler Gustav Knuth Erfolg als "eine Chance, verpackt in harte
Arbeit."

Der Erfinder Thomas Alva Edison führte sein Genie auf zwei
Bestandteile zurück: "Ein Prozent ist Inspiration, 99 Prozent sind
Transpiration." Solche Zitate werden auch Ihrem
Smalltalk-Gesprächspartner gefallen.

Weitere Rezepte für Ihren Smalltalk

John de Mol ist der Erfinder der Fernsehshow Big Brother. Sein Erfolgsgeheimnis lautet: "Leidenschaft ist der Schlüssel zum Erfolg." Aha, denkt Ihr Smalltalk-Gegenüber, das scheint ja mal was Neues zu sein. Weit gefehlt! John de Mol meint schlicht und ergreifend "die Leidenschaft, Opfer zu bringen und hart an sich zu arbeiten."

Damit wäre der Niederländer auch im Nachbarland nicht allein: Der belgische Baron, Unternehmer und Investor Albert Frère führte seinen Reichtum keineswegs auf seine privilegierte Herkunft zurück. Er verknüpfte den Erfolg "mit drei Worten: Arbeit, Arbeit, Arbeit."

Ihr Smalltalk-Resümee: Es geht auch anders!

Dass Erfolg auch anders geht, zeigte Shepherd Mead. Der US-Autor war zwar nicht ganz so reich wie Frère. Mit seinem Bestseller Wie man Erfolg hat, ohne sich besonders anzustrengen kam er aber doch zu einem siebenstelligen Vermögen. Meade beantwortete die Erfolgsfrage mit einem Augenzwinkern: "Wie ich Millionär wurde? Hab‘ von sechs Uhr morgens bis Mitternacht an meinem Pult gesessen, werktags, sonntags, feiertags, nie Urlaub gemacht, nie krank gefeiert, zweieinhalb Jahrzehnte lang geschuftet, geschuftet – und vorgestern hat mir der entfernte Onkel einer entfernten Tante die Million hinterlassen."

Jetzt, wo der Humor Einzug in den Smalltalk gehalten hat, sollten Sie Ihrem Gesprächspartner den nächsten Lacher gönnen.