Regen als Smalltalk-Thema

Auch wenn der November geschafft ist, bedeutet dies noch keine Besserung beim Wetter. Der ersehnte Niederschlag in Form weißer Kristalle wird zumal in flacheren Regionen noch eine Weile auf sich warten lassen. Bis dahin heißt es sich mit dem Regen auseinanderzusetzen - warum nicht auch in Ihrem nächsten Smalltalk? Hier ist ein höchst kontroverses Thema, die Sie mit Ihrem Gesprächspartner ausgiebig diskutieren können.

Smalltalk rund ums Nasswerden

Einmal angenommen, es regnet, und Sie haben mal wieder keinen Schirm dabei. In einer solchen Situation stellt sich die Frage: Sollten Sie schnell oder langsam durch den Regen laufen, um möglichst wenig nass zu werden? Fragen Sie zunächst einmal Ihr Gegenüber, wie er die Lage einschätzt.

Stellen Sie Ihre Sichtweise im Smalltalk dar

Anschließend schildern Sie das Problem aus Ihrer Sicht: Wenn Sie eine Strecke von A nach B zurücklegen, befindet sich der Regen nicht nur über Ihrem Kopf, sondern überall um Sie herum. Mit der Vorderseite des Körpers nehmen Sie das gesamte Wasser auf, das sich zwischen den Punkten A und B gerade in Brust- und Bauchhöhe befindet – egal wie schnell Sie sich bewegen.

Wenn Sie also Ihren Kopf möglichst trocken halten wollen, dann legen Sie einen Zahn zu. Der einzige Nachteil: Je schneller Sie gehen, desto größer die Durchschlagskraft der Regentropfen. Und umso stärker spüren Sie den Regen. 

Fragen Sie anschließend noch einmal Ihr Smalltalk-Gegenüber

Wie gesagt, das ist Ihre Sichtweise. Zum Smalltalk gehören immer zwei: Zwei Gesprächspartner und – meistens jedenfalls – zwei Meinungen. Es kann also gut sein, dass Ihr Gegenüber anderer Ansicht ist. Das herauszufinden dürfte Ihnen als Smalltalk-Interessierter vermutlich einiges an Vergnügen bereiten.

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