Online-PR: Das Monitoring der eigenen Webseiten wird oft unterschätzt

Zu den Aufgaben der Online-PR gehört die ständige Überwachung der eigenen Webseiten. Das Monitoring soll sicherstellen, dass Ihre Seiten jederzeit erreichbar sind oder eventuelle Serverausfälle sofort gemeldet werden.

Imageschaden durch fehlendes Monitoring
Defekte Verlinkungen, fehlende Dokumente im Download-Bereich und ähnliche Pannen können einen beträchtlichen Imageschaden verursachen. Gerade Journalisten versuchen es in der Regel nicht zweimal, wenn der Zugang zum Online-Presseportal versperrt ist.

Regelmäßige Statusberichte und Monitoring
In größeren Unternehmen kümmert sich die IT-Abteilung um die ständige Erreichbarkeit der Webseiten und somit auch des Pressebereichs. Aber auch hier kommt es nicht selten zu Pannen, die nicht gemeldet oder zu spät erkannt werden. Deshalb ist es sinnvoll, automatische E-Mail-Benachrichtigungen zu verlangen und Webseiten mit geeigneter Software permanent zu überprüfen. Die Statusberichte geben Ihnen Auskunft über eventuelle Fehler.      

Kostenlose Tools zum Monitoring
Kleinere Organisationen, die ihre Online-PR über externe Provider organisieren, können sich ein einfaches und kostenloses Monitoring organisieren. Sehr beliebt ist der kostenlose Dienst Watchdog (künftig Netalyzer), der Ihre Webseiten alle 30 Minuten auf Erreichbarkeit überprüft. Ist der Server längere Zeit nicht erreichbar, erhalten Sie eine automatische E-Mail-Benachrichtigung. Kostenpflichtig, dafür aber minutenaktuell und wesentlich detaillierter ist Serverwatch24