Nachdem im 1. Teil Business Development zur Chefsache erklärt wurde, ausreichende Vollmachten für das Team gefordert und die Regeln für das Projekt aufgestellt wurden, und im 2. Teil die Beherrschung des Strategieinstrumentariums und das Budget besprochen wurden, sind die Kennzahlen der nächste wichtige Punkt:
Wichtig bei der Entwicklung von Geschäftsideen: Die Kennzahlen
Das Schlüssel Know-how der Business Developer ist der rasche Zugang zu aktuellen Zahlen, wobei zwischen drei verschiedenen Bereichen unterschieden werden kann:
– Marktinformationen über Länder, Kunden, Lieferanten, Wettbewerber etc.
– Kalkulationen und Preisbandbreiten für die neuen Problemlösungen
– Vorstudien über die Marktakzeptanz.
Geschäftsideen – auf die Strukturen kommt es an
Je klarer die Strukturen für diesen komplexen Prozess im Vorfeld definiert und kanalisiert sind, umso schneller und reibungsloser funktioniert dann das Zusammenspiel in der Praxis. Denn dieses Zusammenspiel bindet Controlling- und Marketingabteilung bis hin zu M & A–Spezialisten und Steuerberatern.
Die Entscheidung für oder gegen eine Geschäftsidee
Auch wenn Business Developer manchem Entscheider den Kopf verdrehen und die berühmten Fakten liefern, die für sich sprechen – leisten Sie sich auch weiterhin ganz bewusst Ihre eigene Meinung und entscheiden Sie unabhängig. Vielleicht ist Ihr Bauchgefühl ein Hinweis, dass noch ein paar Fragen ungeklärt sind. Denn am Ende tragen Sie als Unternehmenslenker die Ergebnisverantwortung und nicht das Team der Business Developer.
Ein schlüssiges Konzept für Business Development kann mit dem strategischen Verfahren "Der Bambus-Code®", insbesondere mit den Elementen "Marktführung" und "Aktionsradius" erarbeitet werden.