Lobrede: Nutzen Sie eines der folgenden 15 Top-Zitate!

Sie sollen eine Lobrede halten und haben noch keinen passenden Einstieg oder Mittelpunkt? Das ist kein Problem! Nutzen Sie einfach eines der folgenden Top-Zitate, um Ihrer Lobrede besonders gehaltvoll zu gestalten. Spielen Sie mit dem Zitat, suchen Sie Parallelen zur Person, die im Mittelpunkt des Abends steht. Beeindrucken Sie mit Hilfe als guter Redner und begeistern Sie Ihre Zuhörer!
  • „Besser Lob verdienen, als Lob erhalten.“ – deutsches Sprichwort
  • „Staunen ist unfreiwilliges Lob.“ – Edward Young (1683 – 1765), englischer Schriftsteller
  • „Neid ist eine Art Lob.“ – John Gay (1685 – 1732), englischer Schriftsteller, Parodist und Fabeldichter
  • „Lob kitzelt den Eitlen unaussprechlich.“ – Adolph Freiherr von Knigge (1752 – 1796), deutscher Jurist, Beamter und Satiriker
  • „Lob ist ein Kind der herrschenden Macht.“ – Jonathan Swift (1667 – 1745), anglo-irischer Erzähler, Moralkritiker und Theologe
  • „An Lob verträgt man bekanntlich ungemessene Mengen.“ – Sigmund Freud (1856 – 1939), österreichischer Psychiater und Begründer der Psychoanalyse
  • „Unverdientes Lob ist eine maskierte Satire.“ – Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr – 65 n. Chr.), römischer Politiker, Rhetor, Philosoph und Schriftsteller
  • „Im Lob ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.“ – Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
  • „Die einen werden durch Lob schamhaft, die anderen frech.“ – Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
  • „Lob macht gute Menschen besser und schlechte schlechter.“ – Thomas Fuller (1608 – 1661), englischer Prediger
  • „Lob und Kohl schmecken gut, aber sie blähen auf.“ – polnisches Sprichwort
  • „Lob und Tadel bringen den Weisen nicht aus dem Gleichgewicht.“ – Buddha (560 – 480 v. Chr.)
  • „Wer stets mit Lob geizt, zeigt damit seine eigene Mittelmäßigkeit.“ – Luc de Clapiers Vauvenargues (1715 – 1747), Marquis de, französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller
  • „Was soll mir das Lob von Menschen, welche nicht tadeln können?“ – Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848), deutsche Dichterin
  • „Lob ist wie ein leckeres Bier; beides muss serviert werden, solange es noch perlt.“ – Gordon Bissels (geb. 1974), deutscher Philosoph

Bildnachweis: DenisProduction.com / stock.adobe.com