Laden für Latexmasken. So sieht das Konzept aus:
Die Idee:
Verkauf von Latexmasken. Von der Horrormaske über die Clown-Maske bis zur Karikatur eines Prominenten.
Startkosten:
Gehen Sie nach dem Maskworld-Beispiel vor. Erarbeiten Sie sich Ihre Startkosten selbst. Fangen Sie mit einem Stand auf dem Trödelmarkt an. Ein Ladengeschäft kann dann im zweiten oder dritten Geschäftsjahr folgen.
Kunden:
60 Prozent der Kunden sind Touristen. Die meisten Käufer fallen in die Zielgruppe: Männer zwischen 30 und 50 Jahren.
Umsatz:
900 Euro an einem guten Verkaufstag im Ladengeschäft. Dazu kommt noch der Umsatz durch die Vertriebswege Internet und Handel.
Voraussetzung:
Drei
Vertriebswege: Laden, Handel und Internet. Die Latexmasken müssen durch
ihre Qualität überzeugen. Ein Ladengeschäft sollte in touristenreichen
Städten wie beispielsweise Köln, Hamburg, Berlin oder München liegen.
Unsere Meinung:
Diese Latexmasken sind wirklich sehr witzig. Die Kunden bei Maskworld waren begeistert; die Gründer glauben an ihren Erfolg.
Unser Tipp:
Versuchen
Sie nicht, die Latexmasken selbst herzustellen. Maskworlds Vorsprung
bei der Technologie und Bearbeitung des Latex ist zu groß. Ein
Nachahmen dieser Masken und Verarbeitungstechniken wäre zu teuer. Gehen
Sie lieber den einfachen Weg, und kaufen Sie die Masken bei Maskworld
ein.
Händler liegen die Einkaufspreise bei 16 Euro pro Maske. Der
Verkaufspreis beträgt im Durchschnitt 30 Euro (Sie können die
Latexmasken auch zu einem anderen Preis verkaufen). Bleiben 14 Euro pro
Maske.
Rechenbeispiel: Wenn Sie 5.000 Masken im Jahr verkaufen, macht das (bei
30 Euro pro Maske) einen Umsatz von 150.000 Euro und einen Rohgewinn
von 70.000 Euro, von dem Sie noch Betriebskosten, Miete und
Personalkosten abziehen müssen.