Die IT-Abteilung gehört zu den sensiblen Bereichen eines Unternehmens, denn ein kleiner Fehler kann hier eine große Wirkung haben. Deshalb sollte man keine unüberlegten Outsourcing-Maßnahmen ergreifen.
Klären Sie vor Ihrer Outsourcing-Maßnahme diese Punkte ab:
Outsourcing: Ziel-Definition
Überlegen Sie sich, was Sie erreichen wollen und erreichen können, und seien Sie sich dabei der Folgen, die Outsourcing für Ihr Unternehmen hat, bewusst.
Outsourcing: Keine reine Kostenfrage
Überlegen Sie sich genau, welche Aufgaben Sie auslagern wollen und treffen Sie Ihre Entscheidungen dabei weder aus reinen Kostengründen, noch um lästige Aufgaben loszuwerden.
Outsourcing: Der richtige Partner
Da Sie mit Ihrem Outsourcing-Partner längerfristig zusammenarbeiten werden, sollten Sie jemanden suchen, der mit seinen Mitarbeitern auch wirklich zu Ihrem Unternehmen passt.
Outsourcing: Langfristige Erfolge
Outsourcing braucht seine Zeit setzen, deshalb sollten Sie nur bei langfristigen Projekten darauf setzten und keine kurzfristigen Erfolge suchen.
Outsourcing: Nie ohne Controlling
Eine Leistungskontrolle des externen Dienstleisters ist beim Outsourcing unerlässlich.
Outsourcing: Vermeiden Sie Druck
Unter zu hohem Kostendruck leidet die Qualität.
Outsourcing: Präsenz zeigen
Als Auftraggeber dürfen Sie Ihrem Outsourcing-Partner nicht die Zügel in die Hand geben. Insbesondere im sensiblen IT-Bereich ist eine ständige Anwesenheit Ihres Unternehmens notwendig, um zu garantieren, dass in Ihrem Sinne gehandelt wird.