Investitionen in die Bauherrenzufriedenheit sind Erfolgsgaranten

Mit gezielt eingesetzten Bauherrenempfehlungen, die aus professionellen, flächendeckenden Bauherrenbefragungen resultieren, lässt sich im Haus- und Wohnungsbau eine Menge Geld sparen und zusätzlich verdienen. Was Sie hierbei beachten sollten, sagt Ihnen dieser Artikel.

Bauherrenempfehlungen – ein sicherer Weg zum Erfolg!

Dass es kein wirkungsvolleres Marketinginstrument als Bauherrenempfehlungen gibt, ist ein alter Hut. Aber dass Sie durch eine kleine Umschichtung im Marketingbudget erheblich mehr Erfolg mit deutlich weniger Aufwand erzielen können, zeigt die tatsächliche Wertigkeit der Investition in die professionelle Ermittlung der Bauherrenzufriedenheit.

Zunächst Auftragskosten im Haus- und Wohnungsbau bewusst machen

Als Profi wissen Sie vermutlich genau, was Sie jeder neue Auftrag kostet. Rechnen Sie einmal exakt aus, wie viel Sie sparen, wenn Sie Ihr Empfehlungsmanagement aktivieren:

  • Es sind – alle Maßnahmen zusammengerechnet – rund 2.000,00 Euro für jeden Auftrag bzw. Bauherrn, den Sie darüber gewinnen
  • Wenn Sie richtig kalkulieren, sollten Sie auch die Handlungskosten einbeziehen, und schon landen Sie bei etwa 2.500,00 Euro je Auftrag
  • Und wenn Sie die Gemeinkosten auch noch umlegen, landen Sie bei fast 3.000,00 Euro je neuem Auftrag

Das sollte Ihnen zu denken geben und Sie motivieren, sich mehr als bisher dem Empfehlungsmanagement zu verschreiben und alles zu tun, was Ihnen hilft, dort professioneller aufzutreten, besser und Ziel-genauer zu akquirieren und die Strecke bis zum Auftrag zu verkürzen, wo immer es geht!

Bauherrenzufriedenheit als Investition in Nachhaltigkeit verstehen!

Kalkulieren Sie im Hinterkopf die Vorteile der Bauherrenzufriedenheit und den vorstehenden Zusammenhang immer mit. Schließlich geht es um die beste Investition in den Vertrieb, die vorstellbar ist, außerdem geht es um Ihr Geld!

Erfolge zu mehr Bauherrenzufriedenheit vorwegnehmen!

Besser noch: Sie denken vor und nehmen Ihre Erfahrung und die Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Hilfe. Wiederkehrend-auftauchende Reibungsfelder, Schnittstellen, die zu Problemen führen, alles meist eine Frage der Kommunikation, wie es unsere Untersuchungen immer wieder eindrucksvoll belegen.

Jetzt an richtigen Themen arbeiten!

In den fachlichen Ausführungen sind Sie sicher kompetent, was aber ist dazwischen erforderlich? Was ist mit der Bauherrenführung, der Bauherrenpsychologie? Wie kommen Sie an die richtigen Themen heran?

Workshops bilden

Erarbeiten Sie doch zunächst mit Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einmal, was getan werden kann, um in den verschiedenen, sensiblen Phasen die Bauherren besser, Ziel-führender zu bedienen:

  • In der Beratungsphase
  • In der Verkaufsphase
  • Nach dem Abschluss bis zum Baubeginn
  • Während der Rohbauphase
  • Während der Ausbauphase
  • Vor der Übergabe
  • In der Phase nach der Übergabe (Restarbeiten und Mängelbeseitigung)
  • In der Gewährleistungsphase

Chancen erkennen und gezielt Multiplikatoren aufbauen

In jeder Phase haben Sie es immerhin mit potentiellen Multiplikatoren, nämlich Ihren Bauherren zu tun! Deren Empfehlung ist schließlich die beste Akquisitionsstrategie!

Überall werden Sie bei der gezielten Suche danach hinreichend Chancen finden, die Abläufe im Unternehmen noch Bauherren-orientierter zu gestalten, Ihre zukünftigen Bauherren besser einzubinden und diese damit zufriedener mit Ihren Leistungen zu machen.

Bauherrenbefragungen: Für Strategen ein Muss!

Bauherren können auf viele Arten befragt werden. Es stellt sich die Frage, wie Sie die Ergebnisse solcher Befragungen eigennützig für Ihr Unternehmen einsetzen können, damit Sie sich dadurch mit Ihrem Bauunternehmen wirkungsvoll von Ihren Mitbewerbern abheben können.

Inflation der Gütesiegel beachten

In Sachen Zufriedenheitsuntersuchung und Vertrauen gibt es eine Unzahl an Studien und Gütesiegeln. Jede Maßnahme für sich beansprucht, das non plus Ultra zu sein. Was aber steckt wirklich dahinter und wie tief wird in die tatsächlichen Abläufe, in die Bauherrenzufriedenheit eingestiegen? Was können Sie anschließend Ziel-gerichtet mit den Ergebnissen und Erkenntnissen anfangen?

Informieren Sie sich bitte genau und erkennen Sie die gravierenden Unterschiede:

  • Betrachten Sie jede Maßnahme aus der Glaubwürdigkeitssicht Ihrer Bauherren!
  • Sind Sie persönlich ebenfalls von der gehaltvollen Glaubwürdigkeit überzeugt?
  • Was sagen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
  • Handelt es sich vielleicht eher um einen durchschaubaren PR-Gag, um Schall und Rauch?
  • Oder handelt es sich um eine Imagemaßnahme mit schnell abklingender Wirkung?
  • Wie viel an substanzieller Information liefert die Studie Ihren Bauinteressenten, angehenden Bauherren bzw. neuen Bauinteressenten?
  • Wie professionell ist die Arbeit als Ganzes, um ein professionelles Empfehlungsmarketing daraus ableiten zu können?

Profis entscheiden schließlich auf Basis des daraus zu erwartenden, nachhaltigen Erfolges!

Nur diejenige Untersuchung bzw. Studie bringt Sie und Ihr Unternehmen wirklich weiter, die tief ins Eingemachte geht, sich mit realen Bauherren-Bewertungen beschäftigt, megaglaubwürdig ist, eigene Bewertungen außer Acht lässt und dadurch ausreichend Substanz für ein flammendes Feuerwerk der Begeisterung neuer Interessenten enthält!

Beste Grüße aus Meerbusch und weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung wünscht Ihnen

Theo van der Burgt (c/o Bauherrenreport GmbH)