„Die Ehe fordert Heiterkeit.“
Jean Paul (1763 – 1825), deutscher Schriftsteller
„Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.“
Honoré de Balzac (1799 – 1850), französischer Schriftsteller
„Die Ehe ist die Prosaübersetzung eines Liebesgedichts.“
Alfred Bougeard (1815 – 1880), französischer Schriftsteller
„Ehe ist gegenseitige Freiheitsberaubung in beiderseitigem Einvernehmen.“
Oscar Wilde (1854 – 1900), irischer Schriftsteller
„Zu viel Liebe ohne Ehe führt schließlich oft zu Ehe ohne Liebe.“
Peter Sirius (1858 – 1913), deutscher Schriftsteller
„Die Frische der Jugend ist die wahre Grundlage der Ehe.“
Friedrich Wilhelm Christian Karl Ferdinand Freiherr von Humboldt (1767 – 1835), deutscher Philosoph, Philologe und preußischer Staatsmann
„Wo eine Ehe ohne Liebe geschlossen wird, entsteht bald Liebe ohne Ehe.“
Benjamin Franklin (1706 – 1790), US-amerikanischer Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller
„Die Ehe folgt der Liebe wie Rauch der Flamme folgt.“
Nicolas Chamfort (1741 – 1790), französischer Schriftsteller
„Die Ehe ist wie das Leben, einmal verloren, immer verloren.“
Nicolas Pavillon (1597 – 1677), französischer Geistlicher
„Der Mann ist lyrisch, die Frau episch, die Ehe dramatisch.“
Novalis (1772 – 1801), deutscher Lyriker
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