Die Idee für den Frühstückslieferservice kam dem Gründer Dirk Bähr, der seine Freundin mit einem Sonntagsfrühstück überraschen wollte, sich aber wie so viele erst mühsam aufrappeln musste, um alles vorzubereiten.
Dirk Bähr fragte sich: Warum kann man sich kein Frühstück ins Haus liefern lassen? Die Idee war geboren – und seit dem Jahr 2008 ist es möglich. Zusammen mit seinem Bruder Uli Bähr gründete er den Frühstücksservice „Frühstück daheim“.
Der Frühstückslieferservice sorgt für alles
Der Frühstückslieferservice sorgt nicht nur für frische Brötchen, sondern für alles, was für ein wirklich ausgiebiges und außergewöhnliches Frühstück nötig ist: Alle Zutaten wie beispielsweise Croissants, Räucherlachs, Serranoschinken, frisch gepresster Orangensaft oder Kaffee werden angeliefert. Dann deckt der Frühstücksservice den Tisch, inklusive Dekoration und Kerzen. Ebenfalls Teil des Service ist das Geschirr: Den Kunden bleibt der lästige Abwasch erspart.
Der Frühstückslieferservice „Frühstück daheim“ bietet acht verschiedene Frühstücksvarianten an, die Preise liegen zwischen 69 Euro und 410 Euro (Hochzeitsfrühstück). Ein Versandkostenanteil von einem Euro kommt bei Bestellungen hinzu, ebenso 1,50 Euro pro Kilometer ab einer Strecke von mehr als 16 Kilometern. Die Bestellungen werden bis 18 Uhr am Vortag des gewünschten Frühstückstermins entgegengenommen. Geliefert wird dahin, wo es den Kunden gefällt, beispielsweise in den Park oder an den Dresdner Elbstrand.
Der Frühstückslieferservice wird bis zu 40 Mal im Monat genutzt, auch Firmen haben das angelieferte Luxusfrühstück als Weihnachtsgeschenk für Geschäftspartner entdeckt.
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