Bewegung hilft beim Stressabbau
Generell, so liest man es ja in jedem Ratgeber, hilft Bewegung dem Körper, mit dem täglichen Stress klarzukommen und ihn abzubauen. Doch warum ist das so? Erwiesen ist, dass Bewegung die im Körper vorhandenen Stresshormone abbaut und das Herz-Kreislauf-System stärkt. So trägt Bewegung zur Gesunderhaltung des Körpers bei.
Empfohlen sind zwei Mal pro Woche 30 bis 60 Minuten Training – es darf auch gern öfter sein, aber übertreiben sollte man es auch nicht. Wählen Sie etwas, dass Ihnen liegt und zu dem Sie sich nicht ständig selbst überreden müssen; so halten Sie sich von ganz allein an Ihre Bewegungseinheiten.
Yoga – beliebt und ganzheitlich
Yoga gibt es in vielen verschiedenen Stilrichtungen. Das Verbinden von körperlichen Übungen mit Atemtechniken fördert die Beweglichkeit, das Gleichgewicht und die Muskelkraft. Nachweislich hilft Yoga bei regelmäßigem Training, Stress zu reduzieren, und beruhigt außerdem. Sogar das Immunsystem kann mithilfe von Yoga gestärkt werden.
Qi Gong – "Mit Energie arbeiten"
Qi Gong ist schon mehr als 2000 Jahre alt; die traditionelle chinesische Medizin liegt ihm zugrunde. Beim Qi Gong werden Körper, Atem und Geist durch langsame körperliche und Atemübungen harmonisiert. Langfristig angewendet kann Qi Gong dazu beitragen, Konzentrationsschwächen zu mildern und Stress abzubauen. Wer diese Technik gut beherrscht kann sie gut zur kurzfristigen Entspannung einsetzen.
Brainflow – Das Gehirn durch Bewegung trainieren
Gezielte Übungen ermöglichen es uns, unsere Gehirnfunktionen zu beeinflussen. Dies macht sich Brainflow zu Nutzen. Diese Technik eignet sich besonders bei Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwierigkeiten; der Stressabbau wird unterstützt und neuer Stress kommt nicht so schnell an Sie heran. Der Vorteil ist, dass Brainflow einfach zu lernen ist und direkt erste Erfolge zu merken sind. Dem Einsatz in der Mittagspause steht also nichts im Weg!
Und jetzt liegt es an Ihnen: Welche Entspannungstechnik werden Sie ausprobieren?