Einladungen: Brief oder Karte?

Offizielle Einladungen sollten Sie nicht per Fax oder E-Mail versenden. Bleibt die Frage: Brief oder Karte? "Stil & Etikette" beantwortet sie:

Ein Brief ist empfehlenswert, wenn alle Gäste dasselbe Programm erwartet. Handelt es sich nicht um eine rein private Feier – also sind auch Geschäftspartner und Kunden eingeladen – benutzen Sie Ihren Repräsentativbogen (also das Firmenbriefpapier ohne Bankverbindung) oder einfach edles Briefpapier mit einem dazu passenden Umschlag (ohne Fenster).

Eine Karte empfiehlt sich, wenn Sie einige Informationen unterbringen wollen, die nicht alle Gäste erfahren sollen. Wählen Sie aber auf jeden Fall nur Karten mit Umschlag. Dann nämlich können Sie die exklusive Information auf einem Einlegeblatt unterbringen.

Beispiel: Sie veranstalten einen Empfang und laden einen kleineren Kreis abends in ein Restaurant ein. Die Einladung zum Empfang steht auf der Karte, zum Abendessen wird auf einem zusätzlichen Einlegeblatt geladen.

Ein Brief ist empfehlenswert, wenn alle Gäste dasselbe Programm erwartet. Handelt es sich nicht um eine rein private Feier – also sind auch Geschäftspartner und Kunden eingeladen – benutzen Sie Ihren Repräsentativbogen (also das Firmenbriefpapier ohne Bankverbindung) oder einfach edles Briefpapier mit einem dazu passenden Umschlag (ohne Fenster).

Eine Karte empfiehlt sich, wenn Sie einige Informationen unterbringen wollen, die nicht alle Gäste erfahren sollen. Wählen Sie aber auf jeden Fall nur Karten mit Umschlag. Dann nämlich können Sie die exklusive Information auf einem Einlegeblatt unterbringen.

Beispiel: Sie veranstalten einen Empfang und laden einen kleineren Kreis abends in ein Restaurant ein. Die Einladung zum Empfang steht auf der Karte, zum Abendessen wird auf einem zusätzlichen Einlegeblatt geladen.

Bildnachweis: victoria / stock.adobe.com