Pizza, Pommes, Döner, Burger: Je größer die Stadt, desto mehr Auswahl an Fastfood. In vielen Städten entwickelt sich die Suppenbar zum neuen Gastronomie-Trend.
Suppenbar statt Pommesbude
In einer Suppenbar ist der Name Programm. Eine Suppenbar stellt einen einfachen Einstieg in die Gastronomie dar. Sie benötigen natürlich Wissen über den Betrieb einer Gaststätte und Informationen über das Lebensmittelrecht. Ein gelernter Koch müssen Sie für diese Art der Gastronomie jedoch nicht sein.
Eine Suppenbar soll vor allem hungrige Passanten anziehen. Platzieren Sie Ihre Suppenbar in einer belebten Straße mit vielen Menschen, die unterwegs einen schnellen Snack einnehmen möchten. Gute Kunden sind auch Angestellte, die mittags aus Bürogebäuden in die Umgebung schwärmen.
Das Innere einer Suppenbar sollte darauf ausgelegt sein, dass Kunden schnell und unkompliziert Ihren Hunger stillen können. Richten Sie Ihr Lokal zum Beispiel mit Stehtischen für Eilige ein. Eine Theke, an der Kunden Ihr Essen bestellen und gegebenenfalls auch mitnehmen können, spart den Kunden Zeit und Ihnen Service-Personal ein.
Abwechslungsreiche Karte in der Suppenküche
Bieten Sie Ihren Kunden eine abwechslungsreiche Produktpalette. Besonders, wenn Sie darauf setzen, dass Kunden häufig wiederkommen, sollte es in Ihrer Suppenbar auch wechselnde Tages- oder Wochengerichte geben. So kommt bei den Gästen keine Langeweile auf.
Locken Sie Ihre Kunden mit einem ausgewogenen Angebot in Ihre Suppenbar. Klassische Gerichte wie Tomaten- oder Kartoffelsuppe machen die meisten Kunden satt und zufrieden. Bieten Sie in Ihrer Suppenbar aber auch abwechslungsreichere Speisen an, zum Beispiel ausgefallene Suppen-Kreationen mit orientalischen Gewürzen oder süße Suppen als Dessert.
Im Trend liegt auch gesunde und grüne Kost. Betonen Sie grüne Konzepte in Ihrer Suppenbar. Beziehen Sie zum Beispiel ausschließlich Bio-Lebensmittel von regionalen Erzeugern. So heben Sie sich klar von den anderen Imbiss-Anbietern ab.