E-Mail-Marketing: Warum Sie E-Mail-Empfänger reaktivieren sollten

Professionelles E-Mail-Marketing

Wenn Sie als eines Ihrer Marketinginstrumente E-Mail-Marketing bzw. Newsletter einsetzen, nutzen Sie ein wirklich erfolgreiches Medium zur Kundenbindung, Kundenkommunikation und Neukundenaquise. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie Ihren Newsletter wirklich regelmäßig versenden (lassen) – und die Inhalte nicht nur werblicher, sondern auch nutzenorientierter Art sind.

E-Mail-Marketing: Pflegen Sie Ihre Adress-Datenbank

Jede Adresse eines E-Mail-Newsletter-Beziehers ist Gold wert für das Unternehmen und seine Marketingaktivitäten. Im wahrsten Sinne des Wortes. ABER: Etwa jede vierte bei Ihnen gespeicherte E-Mail-Adresse ist vermutlich inaktiv. Das zumindest ist die gängige Expertenmeinung. Doch bei rund 25 % Aktiven lohnt es sich, über deren Reaktivierung nachzudenken. Die folgenden 7 Tipps haben sich hierbei in der Praxis bestens bewährt:

  1. Schicken Sie inaktiven E-Mail-Empfängern ein  besonderes Angebot.
  2. Lassen Sie sie an einer Umfrage teilnehmen, um die Gründe der Inaktivität herauszufinden.
  3. Setzen Sie Incentives ein (Gratis-Reports, Coupons etc.), um die Inaktiven ihr Profil updaten zu lassen.
  4. Modifizieren Sie die Aussendungs-Frequenz – vielleicht haben Sie die Inaktiven „übermailt“.
  5. Suchen Sie nach auffälligen Gemeinsamkeiten – z.B. die Adress-Quelle oder das Geschlecht. Präsentieren Sie dieser Gruppe ein passenderes Angebot.
  6. Prüfen Sie, ob besondere E-Mail-Provider häufig auftauchen. Testen Sie dann, ob diese besondere Filter standardmäßig einsetzen und optimieren Sie Ihre Aussendungen daraufhin.
  7. Halten Sie die Liste der inaktiven E-Mail-Empfänger aktuell und streichen Sie kontinuierlich diejenigen, die wieder reagiert haben.

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