Viele Betreiber von Webseiten glauben, dass die Datenstruktur und die verwendeten Dateinamen nur von ihren selbst verstanden werden müssen. Genau das Gegenteil ist aber der Fall: Die Datenstruktur und die Namen der einzelnen Dateien haben eine enormen Einfluss auf die Platzierung in Suchmaschinen. Überprüfen Sie Ihre Datenstruktur daher auf die folgenden Punkte.
1. Nicht zu viele Ebenen
3. Klare Datenstruktur: Diese Zeichen sollten Sie unbedingt vermeiden
Für die Auffindbarkeit Ihrer Seite bei Google & Co. ist es wichtig, dass Sie auf Unterstriche verzichten. Auch wenn diese in der Datenwelt recht beliebt sind: Im Internet haben sie nicht zu suchen. Ähnliches gilt für den Einsatz von Umlauten. Verwenden Sie stattdessen den Zusatzbuchstaben e – also „oe“ statt „ö“ und „ae“ statt „ä“.
4. Vorsicht bei Session-IDs
So genannte Session-IDs in URLs, mit denen Sie das Verhalten Ihrer Besucher kontrollieren und steuern können, mag Google überhaupt nicht und rankt Seiten, die diese einsetzen automatisch schlechter. Wägen Sie deshalb genau ab, ob Ihnen die Vorteile, die Ihnen durch den Einsatz dieser IDs entsteht, die Nachteile bei der Platzierung bei Google & Co. wert sind.
Wenn möglich, sollten Sie darauf verzichten. Es sei denn, für Ihren Webauftritt ist die Platzierung bei Suchmaschinen eh nicht so wichtig, weil Sie beispielsweise ausschließlich Firmenkunden bedienen oder nur Stammkunden haben.