Das persönliche Kochbuch

Das persönlich zusammengestellte Kochbuch kommt von der amerikanischen Firma „Tastebook“. Hier löst sich das Problem von chaotischen Sammlungen aus Zetteln mit Familienrezepten, Lieblingsrezepten und Abschriften aus verschiedenen Kochbüchern.

Personalisiertes Kochbuch statt loser Zettelsammlung
Ein Kochbuch ist prima, aber ein Kochbuch mit Rezepten, die Familientradition haben, ist besser. Einzigartig und überliefert von Müttern und Großmüttern sind sie – und wehe, der Zettel, auf dem das Rezept steht, geht verloren… Aus dem Kopf kann man schließlich nicht alles können. Und so werden die alten, abgegriffenen Notizen, die lose in irgendwelchen Kochbüchern liegen, immer noch verwendet. Das sogenannte "Tastebook" will hier Abhilfe schaffen, indem sich die Kunden ein persönliches Kochbuch zusammenstellen können.

Das persönliche Kochbuch von "Tastebook"
Auf der Internetseite von "Tastebook" stellen sich Kunden ihr persönliches Kochbuch mit Lieblingsrezepten zusammen. Für etwa 35 US-Dollar erhält er dann ein Ringbuch, das einhundert Rezepte seiner Wahl enthält. Kunden, die keine einhundert eigenen Rezepte haben, können bei Tastebook in Kochzeitschriften stöbern und ihr persönliches Kochbuch zusammenstellen. Wem einhundert Rezepte auf einmal zu viel sind, der kann auch erst einmal weniger nehmen und später nachbestellen.

Da das "Tastebook" ein Ringbuch ist, können Rezepte problemlos ersetzt und ergänzt werden. Das Design des persönlichen Kochbuchs ist aus fünfzig verschiedenen Motiven wählbar. Der Name des Kochbuchs kann frei festgelegt werden: Warum nicht zu Weihnachten die Sammlung "Omas Geheimtipps" verschenken. "Tastebooks" werden inzwischen auch nach Deutschland geliefert – allerdings kommen dann noch einmal 20 US-Dollar Versandkosten zum Preis dazu.