Dankesrede: Überzeugen Sie mit 3 Tipps der Profi-Redenschreiber

Eine Dankesrede schreiben? Das ist doch kein Problem! Wenn Sie beim Verfassen Ihrer Rede keinen Anfang und kein Ende finden, bedienen Sie sich einfach dreier Tipps, die Profi-Redenschreiber verwenden. Damit überzeugen Sie als guter und stilvoller Redner.

Für die Dankesrede gilt: Der Termin des Ereignisses muss stimmen!

Nahezu alle Dankesreden werden nicht an dem Tag gehalten, an dem sich das Ereignis, für das der Dank ausgesprochen wird, auch wirklich stattfand. Daraus resultieren schlimme Fehler bei zahlreichen Reden. Wichtig daher: Prüfen Sie im Vorfeld genau, an welchem Tag das bedeutende Ereignis stattfand.

Lobhudelei und Privates: In einer Dankesrede bitte nur in Maßen!

Oft setzen Redner mit Details, die nicht jedermann hören sollte, die Hauptperson in ein schlechtes Licht. Außerdem ist zu viel Privates vielen Menschen einfach peinlich. In diese Verlegenheit bringen professionelle Redenschreiber die Person, der zu danken ist, nicht.

Auch ein Übermaß an Lob ist unangebracht. Es ist wie mit dem Eigenlob – es stinkt. Sorgen Sie für eine gesunde Abwechslung aus Lob, Erinnerungen, Anekdoten und Zahlen, Daten und Fakten.

Ein Leitsatz für jede Dankesrede: In der Kürze liegt die Würze!

Viele Redner vergessen: Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen nicht sie selbst. Die wenigsten Gäste sind gekommen, um einer Dankesrede zu lauschen und einem Redner zuzuhören, der anscheinend sich selber gerne reden hört.

Schmachtende Blicke aus den Augen der Zuhörerschaft verursachen im seltensten Fall die Redner, sondern das Buffet, auf dessen Eröffnung nach der Rede die meisten sehnlich warten. Halten Sie deswegen Ihre Redezeit im Rahmen: 4 Minuten sind für eine gute Dankesrede völlig ausreichend!