- Wurde das Arbeitszeugnis maschinenschriftlich auf sauberem und unbeschädigtem Firmenpapier erstellt?
- Enthält das Arbeitszeugnis die richtige Überschrift?
- Wurde die allgemein übliche Gliederung eingehalten?
- Sind in der Einleitung Vor- und Nachname des Arbeitnehmers (ggf. der Geburtsname), sein Geburtsdatum und Geburtsort sowie ein etwaiger akademischer Titel angegeben?
- Enthält das Arbeitszeugnis eine Berufs- und Positionsbeschreibung?
- Sind Anfangs- und Enddatum der Beschäftigung aufgeführt?
- Wurden die vom Arbeitnehmer ausgeführten Tätigkeiten genau und vollständig beschrieben?
- Wurden die Leistungen des Arbeitnehmers ausführlich beschrieben?
- Sind spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten genannt?
- Enthält das Arbeitszeugnis eine abschließende Leistungsbewertung (Zufriedenheitsformel)?
- Ist in qualifizierten Zeugnissen die Führung des Arbeitnehmers gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden beschrieben? Ist dabei die Reihenfolge Vorgesetzte – Kollegen – Kunden eingehalten?
- Wurde der Grund der Beendigung des Arbeitsverhältnisses auf Wunsch des Arbeitnehmers erwähnt?
- Entspricht die verwendete Schlussformel dem übrigen Zeugnisinhalt?
- Sind Ort und Datum der Zeugnisausstellung benannt?
- Ist das Arbeitszeugnis mit einem dokumentenechten Stift unterschrieben?
Checkliste: So bauen Sie Arbeitszeugnisse rechtssicher auf
Arbeitszeugnisse zu schreiben ist immer eine große Aufgabe. Mit unserer Checkliste können Sie prüfen, ob Sie wirklich an alles gedacht haben: