Bereits im Jahr 2002 wurde in der Studie "Future Marketing" über die Effektivität des Viralen Marketings bzw. Buzz Marketings berichtet. Inzwischen ist die gesamte Werbebranche von dem simplen Gedanken der Mund-Propaganda fasziniert. Vor kurzem hat sich in Deutschland mit der Viral & Buzz Marketing Association (www.vbma.net) sogar ein Verband für das Kumpel-Marketing gegründet. Dabei bring Buzz-Marketing grundsätzlich zwei unlösbare Probleme mit sich:
- Spontanität als abrufbares Programm. Wie lassen sich in Zeiten der Effizienz nachweisliche Methoden finden, die Buzz Marketing reproduzierbar und für viele Branchen nutzbar machen?
- Wo ist die Community? Buzz-Marketing, wenn es funktioniert, erzeugt unschlagbare Kontaktqualitäten. Nur wusste bislang niemand, wie sich derart authentische Kommunikation serienreif installieren lässt. Mit einem Wort: Wer hat die Adressen der Trendsetter, die Buzz-Marketing erst möglich machen?
Jetzt kann dem scheinbar unerklärlichen Kommunikationsvirus auf die Sprünge geholfen werden – wie BzzAgent LLC (www.bzzagent.com) aus Boston beweist. Das vor zwei Jahren gegründete Unternehmen hat sich an die Quadratur des Kreises gewagt und authentische Kommunkation einkaufbar gemacht.
Und das geht so: Nachdem ein Kunde bei den BzzAgents eine Kampagne in Auftrag gegeben hat, werden Menschen aus der Zielgruppe angesprochen, die ein Manual zu den Grundlagen des Buzz-Marketing erhalten und sich in ihre Community zurückziehen können. Nach getaner Arbeit liefert der Buzzer seinen Bericht bei den Bzz Agents ab und erhält Punkte, die er für ein Geschenk seiner Wahl ansammelt.