Das wichtigste Kriterium ist die aktuelle, repräsentative Bauherren-Zufriedenheit. Bauherren sollten nur mit Unternehmen in Verhandlung treten, die sich nachweislich der Zufriedenheit ihrer Bauherren verschrieben haben und dies faktisch anhand ausreichend zufriedener Bauherren belegen können.
Nicht immer kommt bei den Bauherren an, was zu Beginn der Zusammenarbeit versprochen oder vereinbart wurde. Zu viele Imponderabilien spielen eine Rolle. Die Bauherren als Betroffene sind die Einzigen die wirklich beurteilen können, ob die ihnen zugesagte Leistung am Ende tatsächlich erbracht wurde.
Was wichtig ist
Wichtig ist, dass sich im Sinne der Bauherren um deren Sorgen und Nöte gekümmert wird. Wenn das so ist, wird die überwiegende Zahl der Bauherren auch zufrieden sein.
Für den Hausbau-Profi ist die Zertifizierung der aktuellen Bauherrenzufriedenheit eine Selbstverständlichkeit. Er weiß, dass diese Form des Qualitätsbeweises mit neuen Bauinteressenten belohnt wird und er dadurch den Abstand zu Mitbewerbern erheblich vergrößert.
Die Zertifizierung
Zertifizierung der Bauherren-Zufriedenheit, wie sie z.B. vom Institut für Bauherrenbefragungen durchgeführt wird bedeutet, dass alle Bauherren eines definierten Zeitraumes zu den Details der Leistungen schriftlich befragt werden. Die Antworten führen zu verlässlichen Resultaten, die neuen Bauinteressenten ein gutes Gefühl und eine entsprechende Sicherheit bei der Entscheidungsfindung verleihen.
Fazit: Bauherren sollten einen Hausbauer nur dann beauftragen, wenn er aus Sicht seiner eigenen Bauherren das Vertrauen nachweislich verdient.
Freundliche Grüße aus Meerbusch und viele Erfolg bei der Suche nach Ihrem Hausbau-Partner wünscht Ihnen
Theo van der Burgt (c/o Bauherrenreport GmbH)