Natürlich hat ein Online-Mailing Vorteile gegenüber einem Print-Mailing: Es erreicht den Empfänger schneller und der Versand ist kostengünstiger. Allerdings läuft das virtuelle Postfach Tag für Tag über, der reale Briefkasten sieht da deutlich leerer aus. Deshalb lohnt es sich, statt E-Mailing mal einen Werbebrief zu versenden – damit fällt es heutzutage häufig leichter, die Aufmerksamkeit des Kunden zu gewinnen.
Das Gleiche gilt für Papier-Coupons. Diese waren komplett aus der Mode gekommen, wurden jedoch vor einigen Jahren in Amerika wiederentdeckt – mit Erfolg, denn die Anwender wurden mit attraktiven Umsatzzuwächsen belohnt.
Coupons sind vielseitig einsetzbar
Coupons sind für ganz unterschiedliche Marketingziele geeignet. Besonders geschätzt wird natürlich die verkaufsfördernde Wirkung. Ein Coupon kann als Einladung verstanden werden, in den Laden zu kommen, egal ob Onlineshop oder stationäres Geschäft.
Mit Coupons können Sie:
- neue Produkte vorstellen und den Kunden einladen, diese zu einem Sonderpreis zu kaufen.
- Kundentreue belohnen. Verschicken Sie Coupons an gute Stammkunden, die mit dem Coupon einen Preisnachlass bekommen.
- neue Kunden gewinnen. Stellen Sie auf dem Coupon Ihr Unternehmen vor und bieten Sie einen Anreiz, bei Ihnen vorbeizuschauen.
Warum Coupons häufig negativ gesehen werden
Viele Unternehmer behaupten, dass Coupons keinen Gewinn abwerfen und nur Schnäppchenjäger anziehen. Es stimmt, dass durch den angebotenen Preisnachlass der Ertrag geringer wird. Coupons dienen aber vor allem als Lockmittel und bieten einen Anlass, Ihr Geschäft zu besuchen. Wer einmal da ist, nimmt gerne auch noch etwas anderes mit.
Es stimmt ebenfalls, dass Coupons für Schnäppchenjäger besonders interessant sind. Das sollte Sie jedoch nicht weiter stören, wenn Sie auch Ihren eigenen Vorteil im Blick haben. Bieten Sie beispielsweise Coupons an, wenn Sie Ihr Lager leeren müssen.